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Digital Resident aus Leidenschaft. Aber ohne dabei betriebsblind zu sein. Seit 2000 bewege ich mich als Journalist und als Trainer an den digitalen Schnittpunkten von Politik, Medien und Gesellschaft. Nützliche Links habe ich schon immer gerne geteilt.
Algorithmen werden in Deutschland überwiegend als etwas Schlechtes wahrgenommen. Bei Facebook ist es die Filterblasen-Problematik, bei Google die Personalisierung der Suchergebnisse. Kanzlerin Merkel hat Google und Facebook zu mehr Algorithmus-Transparenz aufgefordert. Im Bundestag gibt es Überlegungen, die Algorithmenkontrolle gesetzlich zu regeln. Auf den ersten Blick mag das gut klingen und auch anschlussfähig in der Bevölkerung sein. Bevor man vorschnell Beifall klatscht, sollte man aber diesen Text von Patrick Beuth lesen. Er ordnet die Wichtigkeit von Algorithmen für die Digitalwirtschaft ein und erklärt, warum ein Algorithmus-Transparenz-Gesetz ein Eingriff ins Geschäftsgeheimnis ist. Vor allem aber ist die Frage, welchen Algorithmus die Politik regeln will - wo sich die Algorithmen doch ständig ändern. Das wird noch häufiger passieren, wenn selbstlernende Software die Gewichtung von Faktoren verändert. Vor diesem Hintergrund klingt eine gesetzlich vorgeschriebene Algorithmus-Transparenz schon nicht mehr ganz so toll.
Quelle: Patrick Beuth zeit.de
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