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Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika
Algorithmen, Roboter, intelligente Maschinen - sie werden ziemlich schnell immer schlauer. Und je nachdem welche Studie einem gerade unterkommt, können schon mal bis zur Hälfte aller derzeitigen Arbeitsplätze dadurch bedroht sein, dass Maschinen demnächst verdammt gut in eben jenen Aufgabenbereichen werden, die diese Jobs ausmachen. Die Folge: Immer mehr Menschen werden ersetzen.
Dass Maschinen körperlich harte, ermüdende oder stupide Arbeit zunehmend übernehmen, darüber streitet keiner mehr. Dass in absehbarer Zeit aber auch die scheinbar intelligenten Bürojobs von künstlicher Intelligenz herausgefordert werden, kann man im Moment erst erahnen. Trotzdem lohnt es sich genau jetzt, darüber zu diskutieren, was das eigentlich für unsere Gesellschaft bedeutet.
"With less need for human labor and judgment,” venture capitalist Vinod Khosla predicts, “labor will be devalued relative to capital and even more so relative to ideas and machine learning technology.”
Lee Drutman und Yascha Mounk zoomen deshalb ganz weit raus und fragen: Wird die Automatisierung die Mittelschicht zerreiben - und mit ihr auch die Demokratie?
Quelle: Lee Drutman, Yascha Mounk EN nationalinterest.org
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