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Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika
Subversiv und sexy, anstatt plumper Hakenkreuz-Symbolik - das ist neu und funktioniert. Vor allem dort, wo schöne Inszenierungen täglich tausendfach hochgeladen werden: auf Instagram, Tumblr und YouTube. Zwischen normalen Natur-, Food-, Sport-, Hipster und Sexy-Braut-von-nebenan-Ästhetik, hat Elisabeth Veh eine neue Kategorie ausgemacht: die Nipster.
Um den "Nipster", den Nazi-Hipster in Skinny-Jeans, Ringelshirt und Ray-Ban Brille, rankten sich ja lange Legenden – gibt es ihn wirklich, oder ist er nur ein Konstrukt der Medien? Seitdem die Identitäre Bewegung versucht, mit hip daherkommenden Aktionen und im Netz auf ihr fremdenfeindliches, rechtsextremes Weltbild aufmerksam zu machen, ist zumindest diese Frage geklärt.
Was dagegen bisher noch nicht klar war: Wie sich Frauen in der rechten Szene einbringen, was ihre Rolle ist und wie sie sich zeigen. Elisabeth Veh spürt den neuen, jungen rechten Frauen im Netz nach und zeichnet am Beispiel des Tumblrs "Fräulein Hess" ein Bild davon, wie sie sich selbst inszenieren.
Die scheinbare Selbstermächtigung von rechten Frauen im Netz könnte einen ähnlichen Effekt haben. Und der Szene einen modernen, unschuldigen Look verpassen – obwohl sie genau das Gegenteil ist.
Quelle: Elisabeth Veh, Bayerischer Rundfunk br.de
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Richtiger, wichtiger und guter Text um über das Phänomen "hippe Rechte im Netz" aufzuklären...aber das ist doch nichts Neues? bento berichtete darüber schon umfangreich Anfang 2016 & auch jetzt.de hat dazu Ende 2016 schon einen sehr guten Text veröffentlicht. Dieser scheint mir hier leider nur ein "Aufguss" dieser beiden Texte.
Zum Vergleich:
http://www.bento.de/po...
http://www.jetzt.de/mi...