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Gerne mit dem Foto unterwegs, wenn sich die Zeit dafür findet oder der Bücherstapel doch mal überschaubar geworden ist. Einige Jahre im Vorstand einer größeren Kunstgalerie und Mittäter bei verschiedenen Ausstellungen.
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Ein Gespräch mit der Bürgerrechtlerin, Publizistin und Ökonomin Katharina Nocun über Überwachung, die Manipulation der digitalen Infrastruktur, die Notwendigkeit einer gesetzgebenden Instanz und über den Exodus auf einen anderen Planeten.
Quelle: Wolfram Bernhardt Bild: Miriam Juschkat agora42.de
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tolles Interview, tolle Frau.
deshalb machen wir das hier und deshalb machen wir auch mojoreads.de
Danke!
Sehr schönes Interview, danke für die Empfehlung.
"Ich denke nicht, dass ein schlechtes Gewissen der beste Antrieb ist, um eine bessere Zukunft umgesetzt zu bekommen. Was die Themenkomplexe Ökologie und Datenschutz eint ist ja die vollkommen irrsinnige Annahme, dass man die derzeitigen Probleme in den Griff bekommen kann, wenn nur genug Konsumenten „mit den Füßen abstimmen“. Das funktioniert allein schon aufgrund der ungleichen Verteilung von Wissen und Wohlstand nicht." Dem kann ich nur zustimmen. Auch, dass sie die Politik auffordert, nachhaltige Lösungen für die digitale und ökologische Zukunft zu diskutieren, ist richtig. Leider passiert gerade auf dieser "Makroebene" noch viel zu wenig. Wirklich inspirierende politische Konzepte und Ideen sucht man (leider auch im Interview) oft vergebens.