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ist Redakteur und Koordinator des gemeinnützigen Diskussions- und Ideenraums Publixphere.net. Seit Jahren treibt ihn die Frage um, wie die digitale Gesellschaft nationale Grenzen überwindet und eine europäische Öffentlichkeit möglich macht. Seine Hassliebe für die EU entwickelte er als Redakteur des Nachrichtenportals EurActiv, vertieft in journalistisch schwer aufzubereitende EU-Richtlinien und inmitten der täglich grüßenden Euro-Apokalypse. Alex' Erkenntnis: die EU-Politik ist für uns alle zu wichtig, um eine kleine Bubble aus Nerds und Profis damit allein zu lassen. Deshalb liebt er es, wenn sich BürgerInnen europaweit informieren, vernetzen und einmischen. Freischaffend tätig war Alex für Freitag.de, Cicero Online, iRights.info, Golem.de und als Dozent für EU-Recherchen.
45 Minuten sind zu investieren - für das TV-Duell zur Präsidentschaftswahl in Österreich. Das Besondere: Niemand moderiert! Die beiden Kontrahenten setzen die Themen selbst. Es treten an: Der von den Grünen unterstützte Wirtschaftsprofessor Alexander Van der Bellen (72) und der FPÖ-Politiker Norbert Hofer (45). Im Desaster ist's geendet, meint SPON. Mag sein. Erstaunlich aber: im Kern ging's um Europa.
Hofer beschwert sich: "Wir brauchen keine Befehle aus Brüssel". Die Vorgeschichte: EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker wünscht sich, dass Hofer nicht Präsident wird. Außerdem will Hofer eine Volksabstimmung über TTIP, ist gegen einen EU-Beitritt der Türkei und gegen die "Vereinigten Staaten von Europa". Er spielt die Karte der nationalen Loyalität. Als Präsident wäre sein Konkurrent Van der Bellen nicht Österreich verpflichtet, sondern seinen "Freunden" Jean-Claude Juncker und EU-Parlamentspräsident Martin Schulz.
Das ist die (vielleicht schräge) 'Austria First'-Masche der FPÖ. Und Van der Bellen? Er verweist auf die zweifelhaften Freunde der FPÖ in der EU (Le Pen, Wilders, Orbán, ...) und ihre "europafeindliche Haltung". Er würdigt das "Friedensprojekt Europa" und warnt vor den wirtschaftlichen Folgen eines Euro-Austritts, mit dem die FPÖ kokettiert. Die Wähler sollten wissen, dass Herr Hofer nichts von Europa verstehe. Ist das überzeugend? Oder zu altbacken und floskelig?
Trotz "Kindergarten-Niveau" zur Kenntnis genommen: nationale Wahlen werden inzwischen mit 'Europa' gewonnen. Oder verloren.
Quelle: ATV EN youtube.com
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