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Jahrgang 1986, Redakteur bei DIE ZEIT im Ressort Chancen. Absolvent der Deutschen Journalistenschule. Interessen: Integration, Migration, Gesellschaftspolitik.
Fluchthelfer oder Schmuggler? Humanisten oder Kriminelle?
Und: ankommen oder abdriften?
Ein Journalistenpaar möchte einem afghanischen Bekannten, ein minderjähriger unbegleiteter Flüchtling, helfen und bringt ihn über die Grenze nach Deutschland.
Eine wahnsinnig gut geschriebene Geschichte aus dem SZ Magazin, die einfühlsam zeigt, dass so häufig auf der Flucht und beim Ankommen Zufälle und Kleinigkeiten entscheiden. Und dass, auch das wird mehr als deutlich, die Integration für eine große Mehrheit sehr schwer werden wird, weil sie niemanden haben, der sich so um sie kümmert wie die Autoren um Hasib.
Quelle: NIKLAS SCHENCK UND RONJA VON WURMB-SEIBEL sz-magazin.sueddeutsche.de
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Ich hab die Reportage auch gelesen, wirklich sehr gut geschrieben. Ich würde mir wünschen, dass bei solchen Geschichten, mal eine andere Perspektive zugelassen wird. Es gab nun schon so viele Texte von Journalisten, die MigrantInnen bei sich aufnehmen, ihnen helfen etc. Mir bereitet das Bauchschmerzen: Warum können die Betroffenen ihre Geschichte nicht selbst erzählen? Warum müssen die Journalisten so oft Teil der Geschichte sein?