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Volk und Wirtschaft

Pfleger, die für den ab 2018 geltenden Pflegemindestlohn arbeiten werden, landen in der Altersarmut

Journalist

Bastian war an der Deutschen Journalistenschule in München und hat unter anderem für das ZDF, die ZEIT und die Süddeutsche Zeitung gearbeitet. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf gesellschaftspolitischen Themen. Jetzt ist er Chefredakteur bei Opinary in Berlin. Hier untersucht er Meinugstrends auf verschiedenen Medienseiten. Für www.stimmtdas.org, Deutschlands erster unabhängiger Faktencheck-Seite, untersucht er zusammen mit einer Gruppe Freiwilliger Aussagen verschiedener Politiker zu Bundespolitik – die Ergebnisse empfiehlt er hier auf piqd.de.

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Bastian Hosan

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Montag, 27.11.2017

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Einer Krankenpflegerin, die zu dem ab 2018 geltenden Mindestlohn in Pflegeberufen arbeiten wird, droht die Altersarmut – auch dann, wenn sie 45 Jahre ohne Unterbrechung einzahlt. Das sagte Klaus Ernst von den Linken in der Debattensendung Studio Friedmann. Selbst nach 45 Jahren würde eine Pflegerin unter dem von der Bundesregierung als Grenze der Altersarmut definierten Rentenbetrag fallen. stimmtdas.org hat die Aussage von Klaus Ernst geprüft. Sie stimmt.

Pfleger, die für den ab 2018 geltenden Pflegemindestlohn arbeiten werden, landen in der Altersarmut

Quelle: Thomas Schmidt Bild: www.stimmtdas.org stimmtdas.org

21.11.2017

Klaus Ernst (Die Linke): Mit dem Mindestlohn in die Altersarmut?

Die Behauptung des früheren stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der Linken, Klaus Ernst, dass eine Krankenpflegerin, die zum Pflegemindestlohn arbeitet, von Altersarmut bedroht ist, stimmt. Um eine Rente auf Gr...

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