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Das erste Mal in Kontakt mit verschiedenen Afro-Frisuren und Friseur*innen für Afrohaare ist Kokutekeleza Musebeni gekommen, als sie ihre Tante in England besucht hat. Da gab es überall diese Shops. Produkte, die einfach für Schwarze Menschen gemacht sind: für Haare, Haut etc. Der Afroshop von Salima Munganga war mit 15 Jahren der erste Afroshop, den Kokutekeleza Musebeni in München gefunden hat. Malcolm Ohanwe ist praktisch in Afroshops aufgewachsen. Seit seiner frühesten Kindheit war er umgeben von allerlei Perücken, von Haar- und Hautcremes, von westafrikanischen Friseur*innen, die virtuos komplexe Zopfmuster flechten, von so vielen unterschiedlichen Schwarzen Menschen, die Tigrinya, Twi, Portugiesisch, Somaali, Yoruba oder Igbo sprechen. . . . Noch heute verbringt er viel Freizeit im Afroshop, im Friseursalon und Kosmetik-Geschäft seines Vaters Oscar Onyekachi Ohanwe.
Mit ihren Afroshops bieten die portraitierten UnternehmerInnen Salima Munganga und Oscar Onyekachi Ohanwe Räume, in denen Schwarze Menschen Energie tanken und sich sicher und verstanden fühlen können. Beide leben jeweils seit knapp 30 Jahren in München und kamen als afrikanische Einwandernde ohne Sprachkenntnisse ins Deutschland der späten 1980er und sind mit ihren Klein-Unternehmen nun erfolgreich selbstständig. Heute haben sie eine treue Kundschaft und erzählen den spannenden Weg ihres Aufstiegs.
Der Zündfunk Generator nimmt euch in dieser Sendung mit auf eine Reise, die auch mal persönlich wird: eine Reise in Afroshops.
Quelle: Kokutekeleza Musebeni & Malcolm Ohanwe, Bayerischer Rundfunk Bild: Bild: Salima Mun... br.de
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