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Norddeutscher. Lebt seit über 15 Jahren in Hamburg. Arbeitet für große Magazine und TV-Sendungen. Freischreiber by heart. Bildet an der Akademie für Publizistik Volontäre aus.
In Hamburg gibt es schätzungsweise 3,5 Milionen Ratten. Und gerade mal 20.000 Tauben. Dennoch ziehen sich letztere den Zorn vieler Hamburger zu. Weil ihr Gegurre nervt, sie ständig alles vollkoten und angeblich auch Krankheiten übertragen, obwohl es dafür keine belastbaren Zahlen gibt. Das Ganze gipfelt in einem geradezu obskuren Hass gegenüber Taubenschützern, die bei öffentlichen Diskussionen schon mal bedroht und bespuckt werden.
Ausgerechnet jene Taubenfreunde haben nun einen Plan entwickelt, wie sich die Stadt der vermeintlichen Plage auf sanfte Weise entledigen könne. In eigens eingerichteten Taubenschlägen sollen die gefiederten Gesellen anständig gefüttert werden, echte Körner statt der ewigen Essensreste, vor allem aber sollen den brütenden Muttertieren Gipseier untergejubelt werden, damit sich ihre Population auf schonendem Wege reduziert.
Auf den Vorstoß der Tierschützer hagelte es jedoch Absagen von den Gewerbetreibenden in der City, niemand war bereit, sich die "Ratten der Lüfte" aufs Hausdach zu holen. Die (bis vor kurzem) einzige Institution, die sich dazu bereit erklärte, war die Centrum-Moschee in St. Georg, deren Gemeindemitglieder sehr positiv auf das Vorhaben reagierten. In der Hamburg-Ausgabe der "Welt" schreibt Dennis Betzholz über die erstaunliche Allianz zwischen den Taubenfreunden und Muslimen, bei der auch religiöse Hintergründe eine Rolle spielen.
Quelle: Dennis Betzholz Bild: Pressebild.de/Ber... welt.de
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