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Kleines Quiz: Welcher dieser Sender hat in den USA die meisten Zuschauer: CNN, der Disney Channel oder HGTV? Korrekt, der Letztgenannte. Die Abkürzung steht für Home and Garden Television und das Programm des Senders besteht letztlich aus einer einzigen Sendung: Vorher-Nachher-Shows mit Häusern. Egal ob die "Fixer Upper" Chip und Joanna Gaines (ein texanisches Pärchen wie aus dem Bilderbuch, inzwischen dank eigenem Werk zu New York Times Bestsellerautoren avanciert) oder die "Property Brothers", die Zwillinge Drew und Jonathan Scott: In einer Tour werden Häuser renoviert und glückliche Familien gezeigt.
Der Bloomberg-Business-Artikel geht der Frage nach, warum das so ein gutes Geschäft ist (er schreibt, dass HGTV gar nach FOX und ESPN der drittgrößte Kabelsender der USA sei, andere Quellen glauben, es sei der fünftgrößte). Fazit: In Zeiten harter Trump-und-Terror-News wird niemand verstört. 23 Shows gibt es, die größte Zuschauergruppe sind Frauen aus Vororten mit Collegeabschluss, überdurchschnittlichem Einkommen und Interesse an Haus und Heim - perfekt für die Werbewirtschaft.
Wer noch mehr über das seltsame Produkt Kabelfernsehen in den USA wissen will, für den hatte Planet Money kürzlich eine spannende Folge. Generell gibt es in den Vereinigten Staaten viele Haushalte die monatlich dreistellige Beträge für ihr TV-Programm zahlen, auch wenn diese Summen aktuell dank vieler Web-Streaming-Angebote langsam zurückgehen.
Quelle: Gerry Smith EN bloomberg.com
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