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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Welchen Text zu Theresa Mays großer Brexitrede soll man denn nun piqen? Ich denke, dieser Text erklärt den Brexit im Nachgang der Rede am besten. Der Text fängt schon großartig an:
Maybe the European Union is God’s way of teaching the British about Belgium. Specifically, it is a mechanism that forces UK politicians to confront the idea that Belgium matters. And not just Belgium but countries like it – the small countries. This concept doesn’t come naturally to a nation that is neurotically worried about its greatness.
Und im globalen Maßstand -- May benutzte die Wörter "global Britain" häufig -- ist Großbritannien so eine Art Belgien. Insbesondere im Bezug auf die USA. Dass May in ihrer Rede den neuen Präsidenten der USA als Kronzeugen zitiert, hat mich auch etwas entsetzt, denn die Briten verstehen Trump offensichtlich komplett falsch, wie dieser Text in meinen Augen richtig sagt:
And this is the president whose offer of a trade deal is meant to give Britain confidence that Brexit will work. Given Trump’s known views on trade and the aggressive protectionists whose company he keeps, it is safe to presume that the non-negotiable terms of that deal will be total vassalage to US corporate interests.
Lesenswert.
Quelle: Rafael Behr Bild: Xinhua/Barcroft M... EN theguardian.com
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