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Ökonomisches Modell zum selber basteln
Denkfabrikarbeiter
Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Letzte Woche hat das DIW in einer Studie untersucht, wie sich Flüchtlinge auf die deutsche Wirtschaft auswirken. Nun hat das DIW die Exceldatei zu ihrem ökonomischen Modell nachgereicht. Dort kann jeder in der Tabelle (siehe Bild) die Annahmen variieren und so Szenarien durchspielen, die dann in Graphiken ausgegeben werden. Das Modell selbst ist ebenfalls vollständig in der Exceldatei, ist allerdings für Laien wohl eher eine Black Box. Dennoch eine sehr löbliche Initiative des DIW, selbst die Berechnungsdatei zur Verfügung zu stellen.
Quelle: DIW Berlin diw.de
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Sehr hübsch! Wenn jeder seine eigene Glaskugel hat, gibt es endlich keinen Streit mehr!