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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Obama und Merkel werben in Hannover für TTIP, was auf der Industriemesse nicht überraschend ist, profitieren doch unter anderem mittlere und große Industrieunternehmen von einheitlichen transatlantischen Regeln und Standards. Doch TTIP hat auch eine globale und außenpolitische Dimension, wie Judy Dempsey in diesem Text erklärt.
If the deal does not go ahead, the West will have lost a major chance to regain its influence and set trading standards for the coming decades. Above all, Europe and the United States will have lost the opportunity to build a new transatlantic relationship, as the old one, built from the carnage of World War II, increasingly lacks the strategic importance and direction that it once had.
Ich habe mich mit meinem Kollegen ebenfalls dem Thema gewidmet und komme zu ähnlichen Schlüssen. Zum Beispiel ist ISDS für Europa und die USA selbst größtenteils unnötig, aber kann als neuer Standard, als neue Institution für die Welt Maßstäbe setzen (denn auch so gibt es über 3,000 bilaterale Investitionsabkommen und Länder wie Brasilien, die sich bisher geweigert haben, fangen als Exporteure von Kapital auf einmal an, solche zu unterzeichnen).
In short: TTIPs globale Rolle ist sehr wichtig und muss, gerade in Deutschland, offener diskutiert werden.
Quelle: Judy Dempsey EN carnegieeurope.eu
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Mal abgesehen davon, dass mir noch niemand erklären konnte, wie er auf die Zahl von 3000 bilateralen Investitionsabkommen kommt (die WTO listet lediglich um die 350 in ihrer Datenbank auf): Warum sollte für Unternehmen eigentlich eine Paralleljustiz existieren? Welches Recht hat die Wirtschaft auf ein vereinfachtes Rechtssystem im Vergleich zu normalen Bürgern?