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Der Artikel stellt eine spannende Speichertechnik aus England vor. Hierbei wird überschüssige Energie aus Solar-& Windkraft in flüssiger Luft gespeichert. Nicht nur, dass dieses System, wenn es aus der Testphase raus ist wesentlich günstiger ist, als "normale" Batterielösungen, die momentan nur einen kleinen Anteil an überschüssiger Energie zwischenspeichern können, die Anlage hat ebenfalls keine Leistungseinbußen und ebenfalls ist kein Lithium notwendig.
Sicherlich eine spannende Technik die auch in Deutschland so einige Problemchen lösen würde.
Quelle: Wolfgang Kempkens golem.de
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Interessanter Ansatz, besonders wegen des geringen Platzbedarfs im Vergleich etwa mit solarem Wasserstoff oder Methan. Der erreichte Zyklus-Wirkungsgrad ist jedoch zur Zeit noch recht niedrig, niedriger als beim Wasserstoff-Zyklus. Dieses wird durch gewisse Verfeinerungen noch besser werden. Man benötigt eine billige Wärmequelle. Ich denke es ist nicht die silberne Kugel, mit der man das Speicherproblem erschießen kann, aber hat Potential, zumindest in Teilbereichen erfolgreich eingesetzt zu werden.