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Edmund Epple ist selbst über die Tatsache schockiert, daß er nun bereits seit über 33 Jahren einen Platten-und Buchladen in Landsberg am Lech hat. Aber ganz nach dem Motto "Ein guter Betrieb funktioniert sogar, wenn der Chef anwesend ist" freut er sich, wenn ihm seine Mitarbeiter hin und wieder frei geben. Dann schreibt er gerne über Musik, Kultur und was ihm sonst so in den Sinn kommt, zb in seinem eigenen Blog und Newsletter. Im Stadttheater Landsberg kennt man ihn auch als Planer der Musikserie.
Über den Begriff der Identität wird viel diskutiert. Dabei wäre es doch so einfach. Jeder Mensch hat seine eigene ganz persönliche Identität. Es gibt keine zwei gleichen Identitäten. Punkt.
Aber hier beginnt die Geschichte erst. Die Suche nach der eigenen Identität ist anstrengend und mühsam. Außer reiner Philosophie kann die Kunst dabei helfen. Sehr gut sogar die Musik, wenn man wie der 30-jährige Rafiq Bhatia einen wahrlich multikulturellen Hintergrund aufzuweisen hat. In seiner Biographie steht:
Bhatia is the first-generation American son of Muslim immigrant parents who trace their ancestry to India by way of East Africa.
Sein Instrument ist die Gitarre. Als frühe Einflüsse nennt er: Jimi Hendrix, John Coltrane oder DJ und Produzent Madlib, der für eine Symbiose aus Hip-Hop, Soul und Jazz steht. Was ihn als Musiker kennzeichnet ist vor allem die Idee, Vertrautem eine neue Umgebung zu geben. Über die Dekonstruktion schafft er einen neuen Kontext. Was sich sehr theoretisch anhören mag, ist sofort spürbar, sofern man Ohren und ein Herz hat.
Bhatia ist auch Mitglied in der Band von Son Lux, hat mit Lorde (!) oder Sufjan Stevens gearbeitet und bisher eine EP und ein Album veröffentlicht. Nun erschien sein neues drittes Soloalbum "Breaking English" bei Anti Records. Würde ich Punkte vergeben, dann wäre das hier wohl die Gelegenheit zur vollen Punktzahl...
Quelle: ANTI- Records Bild: ANTI- Records EN youtube.com
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