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Während in 1820 der Anteil jener Menschen, die in extremer Armut lebten, auf ca. 80% geschätzt wird, gehen jüngste Berechnungen von nur 10% aus. Dabei wird gerade die Verbesserung in den letzten Jahrzehnten sowie die Erreichung des UN-Milleniumsziels "Halbierung der globalen Armut von 1990 bis 2010" oft vor allem China zugeschrieben.
Max Roser zeigt in seinem Artikel einerseits, wie stark die Armut in China in den letzten Jahrzehnten zurückgegangen ist. So lebten noch in 1981 mehr als 88% der Chinesen in extremer Armut (also unter $1,90 pro Tag), während die Zahl zuletzt auf nur ca. 2% sank. Gleichzeitig zeigt Roser aber auch, dass die Armut in China zwar schneller gesunken ist, als die globale Armut, diese aber keinesfalls alleine für den Rückgang verantwortlich war.
So lag der globale Anteil an Menschen in extremer Armut (ohne China) in 1981 bei 29% und fiel bis 2013 auf 12%. Somit kann zusammengefasst gesagt werden, dass China zwar einen großen Anteil an der genannten Entwicklung hatte, absolute Armut aber nicht nur hier, sondern ebenso global gesunken ist.
Quelle: Max Roser makronom.de
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