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Pop und Kultur

Endlich verstehen: wie macht man gute Musik?

Der Soundfriend

Lebt als Journalist (u.a. für ARTE, WDR, WIRED) in New York. Berät Medienunternehmen auf beiden Seiten des Atlantiks. Gründete 2014 Soundfriend, ein Netzwerk von derzeit 200 Musikprofis auf 5 Kontinenten, die ihre Lieblingssongs empfehlen. Quasi das piqd der Musik!

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Felix Zeltner

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Mittwoch, 18.11.2015

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Mein aktueller Lieblingspodcast heißt Song Exploder. Hrishikesh Hirway, Musiker und Komponist in Los Angeles, hatte vor knapp zwei Jahren die geniale Idee, Künstler vor ein Mikrofon zu setzen und einen ihrer Songs genau erklären zu lassen. Was war der erste Schritt? Woher kommt der Beat? Was sollen diese Lyrics? Er interviewt seine Gäste meist über eine Stunde lang, dampft die O-Töne dann auf etwa 10 Minuten ein und bastelt sie mit den Versatzstücken der Songs zusammen. Das Ergebnis sind (inzwischen über 50) verdammt spannende Viertelstunden für jeden, der schon immer wissen wollte, wie gute Musik entsteht. Die Antwort auf den ersten Schritt zum Song lautet übrigens häufig: spontane Melodien im Kopf, eingesungen ins Smartphone - wie auch hier, bei Australiens Elektro-Meister Chet Faker.

Endlich verstehen: wie macht man gute Musik?

Quelle: Song Exploder wired.com

How Chet Faker Turned a Dream Into a Hit Song

On the Song Exploder podcast, host Hrishikesh Hirway talks to musicians who take apart their songs and, piece by piece, tell the stories of how they were made. Listen below. Chet Faker is the stage name of Australian singer and songwrite...

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