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Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika
LeFloid, Open Mind oder ClemensAlive - wer auf YouTube unterwegs ist, hat bestimmt schon mal was von den Kanälen mitbekommen. Im Fall von LeFloid auch über YouTube hinaus. Wer aber eben nicht nur sein Interview mit der Kanzlerin, sondern auch andere Clips oder Postings kennt, dem ist in den vergangenen Monaten bei LeFloid und auch den anderen oben genannten, vergleichsweise prominenten deutschen YouTube-Kanälen, vielleicht etwas aufgefallen: Auf ihren Channels wurden entweder Videos gesperrt - oder es wurde für eine Zeit sogar gleich der ganze Kanal gelöscht.
"Grund war immer - laut YouTube - ein Verstoß gegen die Community-Richtlinien. Nur mit einem Haken: Weder die einzelnen Videos noch die Kanäle selbst haben gegen die Community-Richtlinien verstoßen." Und: Der Rahmen, in dem gelöscht und gesperrt wurde, war noch größer: "Von einer regelrechten YouTube-Zensur-Welle waren in den letzten Monaten viele erfolgreiche YouTuber betroffen."
Lukas Hellbrügge macht sich in dem 18-minütigen Video auf die Suche nach Gründen für das Vorgehen von YouTube. Und auch wenn es ziemlich schwierig ist, exakte Gründe zu finden, und sich YouTube wie zu erwarten mal wieder vor einem Interview drückt: Am Ende landet man mit hoher Wahrscheinlichkeit beim Geld. Werbeeinnahmen, bzw. deren mögliches Ausbleiben, Werbepartner, denen das Umfeld bestimmter Videos nicht passt und aufwendigere Verfahren, wenn man streitbare Inhalte in Zukunft wirklich daraufhin überprüfen würde, ob man sie löschen oder sperren sollte. Dabei ist das Löschen und Sperren nur die härteste Spielart. YouTube greift schon viel früher ein und bestimmt so, was viele heute zu sehen bekommen (auch wenn Deutschland bei Onlinevideos im internationalen Vergleich wohl noch etwas hinter ist).
Disclaimer: Ich arbeite selbst bei PULS, will den Film aber unbedingt empfehlen. Und auch PULS ist auf YouTube - das wird aber im Video durchaus thematisiert.
Quelle: Lukas Hellbrügge // PULS Reportage Bild: PULS Reportage youtube.com
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