Kanäle
Jetzt personalisiertes
Audiomagazin abonnieren
Log-in registrieren
forum verwendet Cookies und andere Analysewerkzeuge um den Dienst bereitzustellen und um dein Website-Erlebnis zu verbessern.

handverlesenswert

Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.

Du befindest dich im Kanal:

Technologie und Gesellschaft

Werbung im Netz: Amazon fordert Google und Facebook heraus.

Frederik Fischer
Mitgründer KoDorf / Summer of Pioneers - Neues Leben und Arbeiten auf dem Land
Zum User-Profil
Frederik FischerDonnerstag, 28.12.2017

Kevin Kelly, der Gründer des WIRED-Magazins hat einmal treffend bemerkt: "Where attention flows, money follows." Auf diesem Prinzip gründet unter anderem der Erfolg von Google und Facebook. Jahrelang waren die Produkte nutzerfreundlich und werbefrei. Kaum ist jedoch eine kritische Masse an Nutzern erreicht, wird der rote Teppich für Werbekunden ausgerollt und die Nutzer werden selbst zum Produkt. 

Amazon hat sich diesem Trend bislang weitgehend versperrt und Werbung wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei gehört das Unternehmen unbestritten zu den Aufmerksamkeitsriesen im Netz. Amazon.com ist die größte Produktsuchmaschine der Welt. Neben dem Videostreaming-Service Prime gehört Amazon auch der Hörbuchverlag Audible, sowie Twitch, das Livestreaming-Portal für Videospiele. Zuletzt hat Amazon mit Alexa nun auch noch die Marktführerschaft im Bereich digitaler Assistenten übernommen. Auf diesen Plattformen erreicht das Unternehmen zusätzlich Millionen von Nutzern (die genauen Zahlen teilt Amazon nicht). Amazon stehen damit nicht nur eine Vielzahl unterschiedlicher Kanäle zur Verfügung, um Werbung zu verbreiten. Vor allem sitzt der Konzern auf dem wohl größten Datenschatz für Werbekunden und ist zunehmend willens, diesen Schatz zu teilen - gegen Bezahlung versteht sich. 

Insbesondere eine Passage in dem Text hat mich aufmerken lassen: 

Two media buyers said Amazon showed some willingness to share more user data than Google and Facebook have traditionally — if the advertising budget was big enough.

Und so klingt das in den eigenen Worten des Konzerns, nachzulesen auf advertising.amazon.com 

Connect your brand to Amazon customers wherever they share, read, listen, purchase, research and download online, across devices.
Werbung im Netz: Amazon fordert Google und Facebook heraus.

Möchtest du kommentieren? Dann werde jetzt kostenlos Mitglied!

Abonnieren

Deine Hörempfehlungen
direkt aufs Handy!

Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!

Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.

Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.

Link wurde in die Zwischenablage kopiert.

Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.