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Literatur

Laufen 3: Im Land des Laufens

Laufen 3: Im Land des Laufens

Jochen Schmidt
Schriftsteller und Übersetzer
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Jochen SchmidtDienstag, 31.07.2018

Wie wäre es, als Journalist und Hobbyläufer mit einer bescheidenen Vergangenheit bei Jugend-Laufwettbewerben, ein halbes Jahr mit Frau und drei Kindern (darunter ein Baby) nach Kenia zu ziehen, in einen kleinen Ort auf dem Land, um sich auf einen Marathon vorzubereiten und nebenbei dem kenianischen Laufwunder auf den Grund zu gehen? Der englische Autor Adharanand Finn hat genau das gemacht und über diese Zeit das beste journalistische Laufbuch geschrieben, das ich bisher gelesen habe.

Kann einen ein Buch über das Laufen interessieren, wenn man selbst gar nicht läuft? Bei "Im Land des Laufens" würde ich das behaupten, denn Laufen ist in Kenia nicht nur ein Sport und beim Versuch, wie die Kenianer zu trainieren, spürt der Autor manchmal etwas vom wilden Herzen des Lebens, weil er das auslebt, was uns Menschen von anderen Säugetieren unterscheidet, unsere Fähigkeit, lange zu laufen, die zu unserer westlichen Lebensweise im krassen Widerspruch steht.

Für alle, die nicht über das kenianische Laufwunder auf dem Laufenden sind, ein kleiner Ergebnisdienst: bei den fünf Berlin-Marathons, an denen ich teilgenommen habe, waren die ersten drei Männer im Ziel immer Kenianer. 2002 waren es die ersten fünf (unter den ersten zehn waren damals acht Kenianer), 2005 die ersten fünf, 2004 die ersten vier, 2001 und 2003 die ersten drei. 2011 kamen 66 der schnellsten 100 Marathonläufer der Welt aus Kenia und sie stammten fast alle aus derselben Volksgruppe. Kein Wunder, daß man hinter dieser Dominanz (die übrigens erst Mitte der 80er Jahre begonnen hat) ein "Wunder" vermutet und alle möglichen Studien betrieben wurden, um dieses Geheimnis zu ergründen (liegt es vielleicht an einem mit Blut vermischten, vergorenen Milchgetränk?) Ich erinnere mich an eine Doku, in der man, nachdem zahlreiche Hypothesen verworfen worden waren, darauf kam, daß es an den schmalen Waden der Kenianer liegen muß, die eine ökonomischere Pendelbewegung möglich machten. Offenbar fällt es uns schwer zu akzeptieren, daß Afrikaner uns in irgendetwas überlegen sind, das können wir uns nur mit einem genetischen Vorteil erklären (was ihre Leistung abwertet.) Eine besonders kreative Theorie besagt, daß die entsprechende kenianische Volksgruppe früher traditionell vom Viehdiebstahl gelebt hat. Dazu mußten die Männer weite Strecken zu Fuß zurücklegen und nur die Erfolgreichen überlebten die Reise und konnten sich zuhause mehrere Frauen leisten, viele Kinder bekommen und ihre Gene verbreiten.

Finn siedelt sich mit seiner Familie in der kenianischen Kleinstadt Iten an (zunächst muß noch mit einem Mann verhandelt werden, der das Haus, das sie mieten wollen, besetzt und nebenan ein Maracuja-Feld gepflanzt hat.) Der Ort gilt als kenianisches Lauf-Mekka, man trifft deshalb auch auf andere Besucher aus dem Westen. Ca. 1000 Läufer, viele davon Weltrekordhalter, Weltmeister, Olympiasieger, trainieren und leben in Iten. Die Konkurrenz ist so groß, daß international bekannte Läufer bei lokalen Wettbewerben keineswegs auf den ersten Plätzen landen. Große Städtemarathons werden gemeinsam im Public viewing geguckt. Es gibt verschiedene Laufcamps, worunter man sich so etwas wie Hüttensiedlungen vorstellen muß, in denen die jungen Männer in Wohngemeinschaften mit Kloputzplan leben und bekocht werden. (In der Regel mit Ugali, einem Maismehlbrei, dazu gekochtes Gemüse, selten Fleisch. Westliches Junkfood ist schlicht nicht vorhanden.) Man trainiert in der Regel zweimal täglich und kaum unter 200 Kilometer in der Woche, zwischen den Läufen wird viel geschlafen. Arbeit lenkt vom Laufen ab, das hier ist Arbeit, nur daß sie nicht bezahlt wird, wenn man keinen Erfolg hat. Man baut das Laufen nicht in seinen Berufs- und Familienalltag ein, sondern man tut nichts anderes. Die Gebühr für die Laufcamps zahlen oft die Familien, weil sie die Hoffnung darauf haben, daß ihr Kind von einem Laufmanager (meistens Westler) zu einem internationalen Lauf vermittelt wird. Wer dort ein Preisgeld gewinnt, hat für kenianische Verhältnisse schon ein Vermögen verdient und kann sich ein Haus bauen oder ein Auto mit Allradantrieb kaufen.

Morgens um 5 oder 6 sammeln sich verschiedene Laufgruppen irgendwo im Ort, was fast informell wirkt, und es geht in teilweise scharfem Tempo über 20, 30 oder 38 Kilometer über ausgefahrene Sandwege (auf Asphaltstraßen laufen nur "Mzungus", wie man hier die Weißen nennt). Die professionelleren Gruppen werden von einem Jeep begleitet, aus dem die Läufer unterwegs mit Wasser versorgt werden. Ohne Probleme kann Finn sich Laufgruppen anschließen, wobei ihm das Tempo in der Höhenlage oft viel zu hoch ist und auch Frauen ihn abhängen. Er gründet eine eigene Gruppe, um sich auf den Lewa-Marathon vorzubereiten, der durch ein Wild-Reservat führt, wobei Löwenrudel mit Hubschraubern vertrieben werden.

Überrascht ist Finn, der sich in England den Vorfußlauf antrainiert hat, daß die Läufer in der Regel westliche, stark gedämpfte Laufschuhe tragen. Eine der Wunder-Theorien besagt nämlich, daß wir durch unsere dicksohligen Laufschuhe, zu denen jeder Lauf-Ratgeber dringend rät (hier nicht sparen!) unseren Laufstil verderben. Wenn wir barfuß laufen, laufen wir fast unwillkürlich auf dem Ballen und nicht auf der Ferse. Der Fersenlauf ist aber nicht nur uneffektiv und schlecht für das Skelett, er führt auch zu Verletzungen, zumal die dicken Sohlen uns ein falsches Sicherheitsgefühl geben und dazu verleiten, zu stark aufzutreten ("als würde man einen Kochhandschuh über ein Ei stülpen, bevor man mit einem Hammer darauf schlägt"). Es ist schwer, sich als Erwachsener, der nie wirklich barfuß gelaufen ist, umzustellen (in Astrid Lindgrens "Bullerbü" laufen die Kinder den Sommer über noch barfuß. Was der Armut geschuldet war, ist für die Kinderfüße das Beste.)

Die Vorteile des Vorfußlaufs haben bei uns den Markt für "Barfußschuhe" boomen lassen, eines der paradoxen Produkte, die für den Kapitalismus so typisch sind (wie weiße Schokolade, Erdnüsse mit Honig und Salz oder stilles Mineralwasser). Barfußschuhe sollen es auch uns Westlern ermöglichen, barfuß zu laufen, ohne unsere Füße zu verletzen. (Kenianer haben angeblich so widerstandsfähige Fußsohlen, daß sie über Glasscherben laufen können.) Afrikanische Kinder wachsen barfuß auf, das Fußgewölbe wird dadurch gestärkt, die Wadenmuskulatur entwickelt und die Kinder lernen, auf den Untergrund zu achten. In der Arte-Doku "Die Geheimnisse des perfekten Läufers" wird das Thema so überzeugend ausgeführt, daß man schon wieder Einwände vermißt.

Die Frage des Barfußlaufs hat für die befragten Wissenschaftler weitreichende anthropologische Konsequenzen. Nachdem unsere Vorfahren aus den Bäumen gestiegen sind und auf zwei Beinen liefen, sei ihr Evolutionsvorteil nämlich zunächst nicht gewesen, daß sie die Hände frei hatten, um Waffen und Werkzeuge zu benutzen ("Verstand gegen Körperkraft"), sondern daß sie bessere Ausdauerläufer als die Tiere waren. In der Savanne haben die Menschen gejagt, indem sie ihre Opfer zu Tode gehetzt haben. Da wir kein Fell haben, können wir schwitzen und müssen uns nicht regelmäßig zum Abkühlen ins Gebüsch zurückziehen. Die Antilope wird so lange verfolgt und aufgescheucht, bis sie an einem Herzinfarkt stirbt. Unsere Physiologie, Schulterhaltung, Füße, Armbewegungen, Stoffwechsel, machen uns zu perfekten Dauerläufern.

Ich könnte mir vorstellen, daß der Jogging-Boom der 70er Jahre, der von Amerika ausgegangen ist, viel mit der sich genau in dieser Zeit entwickelnden Sportschuhindustrie (Nike) zu tun hatte. Erst als es sich als wirtschaftlicher Wahnsinn herausgestellt hat, Frauen vom Marathon auszuschließen, weil man damit auf die Hälfte des Markts verzichtete, kam es zu einem Umdenken (bis Ende der 60er waren Frauen beim Marathon noch nicht zugelassen, das erste Mal olympisch war Marathon für Frauen erst 1984 in Los Angeles). Der Kapitalismus hat das geregelt, und vielleicht hat der modische Aspekt von Schuhen und Kleidung Joggen als Massenbewegung erst attraktiv gemacht, so wie Aerobic ohne Aerobic-Fashion nicht zu denken gewesen wäre. (Wobei es schon kurios ist, daß ausgerechnet der hauptsächlich zum Gassigehen genutzte Jogginganzug von Woolworth das emblematische Kleidungsstück der Wendejahre geworden ist, eine Art Selbst-Stigmatisierung der Ostdeutschen). Manchmal sieht man Gelegenheitsläufer, meistens im Frühjahr, die mit alten, an den Knien ausgeleierten Jogginghosen ihre Runden drehen. Mit unökonomischem Schritt stapfen sie vor einem her, ein klapperndes Schlüsselbund in der Hosentasche. (Schlimmer sind eigentlich nur die Oben-ohne-Männer im Sommer, mit Bauchspeck und Pulsgurt um die Brust). Solange man dafür die aussortierte Kleidung trägt, die nicht mal mehr zum Renovieren zu gebrauchen ist, hat Laufen in der Öffentlichkeit etwas frühsporthaft-freudloses von Trimmdich-Bewegung. (Ich als Ostdeutscher weiß, wovon ich spreche, denn attraktive, funktionale Sportkleidung war nicht unsere Stärke. Zudem hatte jede Schule eine einheitliche Farbe, bei uns schwarze Hose und schwarzes, ärmelloses Turnhemd. So angezogen und mit Stoffidas-Turnschuhen an den Füßen - "Einlaufschuhe" aus Leder waren Mangelware-, wäre man nicht auf die Idee gekommen, sich tagsüber zum Joggen ins Freie zu trauen.)

Die Laufschuhe sind in den letzten Jahren immer leichter und vermutlich auch besser geworden (wobei ich mich immer frage, wo hier noch Spielräume sein sollen?) Es paßt zum Zeitgeist, wenn wir am Ende befürchten, daß unsere technologische Überlegenheit uns in Wirklichkeit überlebensunfähiger gemacht hat, weil sich herausstellt, daß teure Laufschuhe zu Verletzungen führen und man lieber barfuß laufen sollte wie die ärmsten der Armen. (So wie wir Inka-Getreide essen, das angeblich nicht durch Züchtung verdorben ist und unsere Wäsche mit indischen Waschnüssen waschen.) Deshalb ist es eine solche Überraschung für Finn, daß die Läufer in Kenia alle mit den gleichen Laufschuhen trainieren wie bei uns (die sie allerdings sicher nicht, wie von Laufschuhhändlern empfohlen, alle 800 Kilometer wechseln, was für die Kenianer einmal im Monat wäre.) Das heißt aber noch lange nicht, daß die Barfußtheorie widerlegt ist, es scheint eher ein kulturelles Phänomen zu sein. Wer es sich leisten kann, benutzt in Kenia Laufschuhe (die ersten hat mancher noch als Schüler als Siegprämie bei einem Lauf bekommen), weil sie solchen Respekt vor den Europäern haben, daß sie ihrer eigenen Kultur nicht vertrauen. Nur daß die Kenianer eher trotz dieser Schuhe gut sind, da sie in ihrer Kindheit bereits barfuß die Grundlagen gelegt haben.

Was ist nun der Grund für das kenianische Laufwunder? Das ständige Höhentraining? Die Ernährung? Das Vertrauen in die eigene Überlegenheit? (Ein wichtiger psychologischer Aspekt, denn wie fühlt es sich an, als Europäer in ein Rennen mit Kenianern zu gehen? Wer sich nicht vorstellen kann zu gewinnen, wird auch nicht gewinnen.) Die täglichen Barfußläufe zur Schule? Die Ruhezeiten zwischen den Trainingsläufen? Die Hoffnung, einen Weg aus der Armut zu finden? (Einer der Laufpartner von Finn zeigt ihm zuhause das ausgefüllte Bewerbungsformular für einen Studienplatz, das er nie abgeschickt hat, weil er sich die Studiengebühr nicht leisten konnte. Er bewahrt es auf, als Beweis für seinen Ehrgeiz. Er erwähnt es sogar in seinem Lebenslauf. "Unter 'Stärken und Leistungen' steht da in blauer Kulischrift: 'Ausgefülltes Formular für die Moi University'.") Finn sammelt viele Gründe, und er ist der Meinung, daß am Ende wohl alle eine Rolle spielen, und alle haben mit der Lebensweise zu tun. Im Grunde ist es nicht so, daß die Kenianer besonders gute Läufer sind, sondern daß wir inzwischen so schlechte Läufer sind. Wir sind zum Laufen geboren und laufen nicht. Wenn man bei uns mit 16 beginnt, durch zehnjähriges Training das Fundament zu einer Laufkarriere zu legen, stehe bei Kenianern schon ein Haus.

Für mich bleibt aber immer noch die Frage, warum ausgerechnet die Kenianer so dominant sind, denn die meisten Faktoren müßten auch auf andere Regionen Afrikas oder der Welt zutreffen. Tatsächlich konkurrieren die Kenianer bei internationalen Rennen regelmäßig mit den Äthiopiern. Der erste international bekannte äthiopische Läufer war Abebe Bikila, der 1960 beim olympischen Marathon in Rom siegte (ein an dieser Stelle historischer Sieg, 20 Jahre nach der italienischen Invasion in seiner Heimat). Einen Teil der Strecke legte er barfuß zurück, weil er mit den Schuhen, die er zur Verfügung hatte, nicht klarkam. Er wiederholte seinen Triumph 1964 in Tokio (was ihm bisher nur Waldemar Cierpinski nachmachen konnte.) Bikila war Angehöriger der Leibgarde des exzentrischen Kaisers Haile Gebrselassie (in den frühen olympischen Jahren kamen Läufer häufig vom Militär.) 1969 hatte Bikila einen Autounfall mit einem Auto, das er als Siegprämie für seinen Olympiasieg bekommen hatte. Auf Bikila folgte Miruts Yifter (der für seine Tempoverschärfungen berühmt war und deshalb "Yifter the shifter" genannt wurde.) Yifter war ein Vorbild für einen der größten Läufer aller Zeiten, Haile Gebrselassie (der Nachname bedeutet "Dreifaltigkeit"). Er machte zunächst auf der Bahn Karriere (2000 besiegte er in Sydney seinen kenianischen Dauerkonkurrenten Paul Tergat im 10000-Meter-Lauf in einem Finish, das knapper ausfiel als das Finish beim 100-Meter-Finale) und wechselte dann mit schon über 30 zum Marathon, um auch hier Weltrekord zu laufen. Er gilt als der perfekte Stilist. Auffällig war bei ihm, daß er seine Arme beim Laufen unsymmetrisch angewinkelt hielt. Der Grund dafür soll sein, daß er als Kind auf dem Schulweg (den er natürlich laufend hinter sich brachte) seine Schulmappe unter den linken Arm geklemmt hatte. (Während wir unsere Mappen immer 10 Meter vor uns schmissen und lustlos hinterherstapften.) Sehr zu empfehlen ist "Haile Gebrselassie - auf den Spuren einer Lauflegende", ein Buch, hinter dem sich mehr als eine bewundernde Biographie verbirgt. Der Autor ist Reiseveranstalter für Laufreisen und die Laufbegeisterung führte ihn mit einer Gruppe deutscher Lauftouristen nach Äthiopien, wo es zu einem Treffen mit dem vielbeschäftigten, immer lächelnden Geschäftsmann Haile kam. Seine Erlebnisse auf vielen Entdeckungsreisen nach Äthiopien schildert er sehr lebensnah und mit vielen Fotos.

2006 hatte ich mich noch einmal auf den Berlin-Marathon vorbereitet, wie immer ein halbes Jahr mit genauem Trainingsplan, aber wegen einer Erkältung (Ende September geht das ja immer los) auf den Start verzichten müssen. In diesem Jahr und dann bis 2009 siegte stets Haile Gebrselassie und war dabei fast doppelt so schnell wie ich. Das ist allerdings gar keine so schlechte Leistung für mich, in anderen olympischen Wettbewerben geht die Schere viel weiter auseinander, im Hammerwerfen wäre ich wahrscheinlich zehnmal schlechter als der Olympiasieger, an Springreiten und Wildwasser-Kajak möchte ich gar nicht denken.

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Kommentare 2
  1. Andreas Schabert
    Andreas Schabert · vor mehr als 6 Jahre

    Danke für diese schöne Empfehlung, hab das Buch heute früh fertiggelesen.
    Erstaunt, wie naiv der Autor, immerhin Sportjournalist, dieses „Projekt“ anging, und wie wenig motiviert für gezieltes Training er trotz der vielen Vollprofis um ihn herum. Die Rechnung bekam er dann ja am Ende, eine Erfahrung, die wir (Marathonläufer) wohl alle teilen. Die Schilderung des Leidens ist so authentisch, dass ich mich wieder in jeden einzelnen Schritt ab km 35 meines ersten M-Laufs erinnerte. Und die Tränen danach...

    Toll, die Schilderung des Lebens in Iten und Kenia, mit seiner Familie, aber auch das Leben der Läufer und die Hoffnungen und der Wille, mit dem Laufen zu Wohlstand zu kommen.

    1. Jochen Schmidt
      Jochen Schmidt · vor mehr als 6 Jahre

      Vielen Dank! Ich freue mich über die Anmerkung. Tatsächlich habe ich gestaunt, daß der Autor überhaupt so gut mithalten konnte im Training, auf den Fotos sieht er gar nicht so läuferisch aus. Den Ort sieht man in dieser Doku, die zeigt, wie Brother Colm David Rudisha trainiert: https://www.youtube.co...

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