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Lars Gaede ist Mitbegründer und Piqer des Kanals zur Zukunft der Arbeit – ein Thema, über das er viel schreibt, spricht und moderiert und zu dem er am 29. November wieder eine Konferenz in Berlin organisiert: WORK AWESOME – ein Tag zur Zukunft der Arbeit. (www.workawesome.de)
Dieser Piq war versehentlich im falschen Kanal gelandet: Musik. Trifft es nicht ganz. Sorry! Daher hier nochmal neu im richtigen Kanal:
Die Gefahren und Probleme, die mit der sogenannten Gig-Economy einhergehen, sind klar: Die Risiken sind bisher extrem ungleich verteilt – zu Ungunsten der vermeintlichen Freelancer, die für Plattformen wie UBER theoretisch immer für kurze Gigs (de facto aber oft Vollzeit) tätig werden: Schlechte Bezahlung, fehlende Absicherung, zu wenig Rechte gegenüber den Plattformen, die aber die Regeln aufstellen. Doch muss das so bleiben? Erstens sind die Gig-Worker immer stärker organisiert – wie der piq aus der New York Times zeigt. Zweitens wird der Druck auf den Gesetzgeber (und auch dessen Interesse daran), neue Regeln zu finden, größer – ein interessantes Paper dazu ist dieses hier: http://www.hamiltonproject.org/papers/modernizing_labor_laws_for_twenty_first_century_work_independent_worker.
Vielleicht gelingt es ja, Rahmenbedingungen zu entwickeln, in denen das erstmal ja tolle Versprechen dieses Arbeitsmodells (selbstbestimmtes und flexibles Arbeiten, wann immer man gerade kann und will) tatsächlich eingelöst werden kann.
Quelle: NYT nytimes.com
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..habs auch beim Lesen nicht gemerkt :)