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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
Die Umstellung auf DAX 40 ist von vielen mit Argwohn betrachtet worden. Nun hat sich ein weiterer Grund für Kritik dazu gesellt: Der bislang schon mühsam gesteigerte Frauenanteil in den Führungsetagen ist mit der Aufnahme von 10 weiteren Unternehmen aus dem MDAX zurückgegangen – von 19 auf 17,6 Prozent.
Warum? Fünf der zehn Neuzugänge im Index haben gar keine Frau im Vorstand. "Insgesamt haben nun 23 Prozent der Dax-Firmen keine einzige Frau mehr im Vorstand, bislang waren es 13 Prozent", so das Handelsblatt. Aber damit nicht genug: Auch in den Aufsichtsräten ist die Frauenquote von 34 auf 33 Prozent gesunken. Nur bei den weiblichen Aufsichtsratsvorsitzenden gibt es eine positive Entwicklung.
Ein befragter Experte hofft aber auf eine positive Entwicklung bei der Diversität im erweiterten DAX, die Unternehmen bekanntermaßen wirtschaftlich erfolgreicher macht. Man hofft ja, dass er Recht behält.
Quelle: Michael Scheppe Bild: picture alliance/dpa www.handelsblatt.com
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