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Feminismen

Ein tiefer und gruseliger Einblick in die Szene der "Antifeministen"

Meike Leopold
Kommunikationsexpertin

Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.

Zum Kurator'innen-Profil
Meike LeopoldFreitag, 14.08.2020

Es gibt Artikel, da bleibt einem das ungläubige Lachen schnell im Halse stecken. Dieser gehört definitiv dazu. Es ist ein Blick in Abgründe, die frau nicht für möglich gehalten hatte. Ein Blick in die hermetisch abgeriegelte und mit Verschwörungsmythen durchsetzte Gedankenwelt der sogenannten Antifeministen, die mit Argumenten oder Fakten sicher nicht mehr erreichbar sind. Viele ihrer Protagonisten wollten bezeichnenderweise nicht mit dem Verfasser dieses Beitrags sprechen.

Gerne verbrämen diese Männer ihren tiefsitzenden Frauenhass, indem sie sich als Männerrechtler bezeichnen. Sie stellen ihre gefährlichen Thesen quasi als Notwehr gegen die angebliche Übermacht der Frauen dar. Sie behaupten zum Beispiel, Frauen seien gar keine Opfer häuslicher Gewalt. Sie meinen allen Ernstes, dass jetzt endlich die Reihe an ihnen sein sollte. Sie haben sogar Einfluss in einer Partei wie der FDP (!) und werden als "Experten" angehört.

Militante Antifeministen rufen in Foren dazu auf, Lesben zu vergewaltigen, um diese wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Und manche von ihnen werden aus ihrer wirren Motivation heraus auch zu Terroristen und Mördern, wie die Anschläge in Halle, Hanau oder Christchurch gezeigt haben.

Die Frage ist nur: Handelt es sich hier um "fragile" Männlichkeit, wie der Titel vorschlägt? Hochtoxisch und brandgefährlich würde die Sache klarer beschreiben.


Ein tiefer und gruseliger Einblick in die Szene der "Antifeministen"

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Kommentare 22
  1. Arne Hoffmann
    Arne Hoffmann · vor mehr als 4 Jahre

    Ich bin einer der angeblich "gruseligen", "brandgefährlichen", "hochtoxischen", mit "tiefsitzendem frauenhass" erfüllten Männerrechtler, die in dem rezensierten Artikel beschrieben werden. Auf meiner Website kann man sich ein genaueres Bild davon machen, wie entsetzlich das alles ist:

    https://arnehoffmann.eu

    1. Meike Leopold
      Meike Leopold · vor mehr als 4 Jahre

      ich denke, der Artikel unterscheidet sehr wohl die verschiedenen Strömungen in diesem Feld. Vielleicht ist der Begriff "Antifeministen" sicherer als "Männerrechtler"? Jedenfalls geht es hier keinesfalls darum, alle in einen Topf zu werfen.

    2. Arne Hoffmann
      Arne Hoffmann · vor mehr als 4 Jahre

      @Meike Leopold "Männerrechtler" von "Antifeministen" zu unterscheiden, wäre schon mal ein guter Anfang, das stimmt. Aber wo differenziert der Artikel denn? Alle Personen werden doch als mehr oder weniger monströs und irre dargestellt – mit ähnlichen Methoden wie bei mir.

    3. Meike Leopold
      Meike Leopold · vor mehr als 4 Jahre

      @Arne Hoffmann Aber es ist halt auch nicht der Anspruch des Beitrags, alle Seiten zu beleuchten, sondern eben nur diese Fraktion. Ein kleiner Absatz zur Differenzierung wäre aber vielleicht nicht schlecht gewesen

  2. Lisa Nachname
    Lisa Nachname · vor mehr als 4 Jahre

    Ich bin über den Tagesspiegel als ganzes irritiert - habe auf weitere Artikel geklickt, und beim nach unten scrollen die ersten fünfzehn, zwanzig vorgeschlagenen Artikel waren mit Fotos von Meuten, Kalbitz, einer Moschee, was über nen Syrer, sogar der Artikel zu den Grünen drehte sich um ein AfD-Video. Auch, wenn das vermeintlich neutrale Artikel sein sollen - aber ausgeglichener Journalismus ist was anderes.

    1. Meike Leopold
      Meike Leopold · vor mehr als 4 Jahre

      Da bin ich bei dir aber so sehen ja inzwischen leider manche Portale aus.

    2. Arne Hoffmann
      Arne Hoffmann · vor mehr als 4 Jahre

      Das sind keine neutralen Artikel. Ich bin einer der angeblich "gruseligen", "brandgefährlichen", "hochtoxischen", mit "tiefsitzendem frauenhass" erfüllten Männerrechtler, die in dem rezensierten Artikel beschrieben werden. Auf meiner Website kann man sich ein genaueres Bild davon machen, wie die Wirklichkeit aussieht:

      https://arnehoffmann.eu

  3. Claudia Klinger
    Claudia Klinger · vor mehr als 4 Jahre

    Ich finde diese "Zusammenfassende Einleitung" unterirdisch! Und dann auch gleich noch die Fratze von Breivik als Illu, damit auch gleich klar ist, wie all diese Männerbewegten einzuschätzen sind.

    Natürlich ist auch der beworbene Artikel eine maximal feindselige Art der Darstellung einer sehr differenzierten Szene, die rechte, linke, sozialdemokratische, liberale, konservative - und ja, auch radikale Frauenhasser umfasst. Dem Artikel merkt man phasenweise stark an, wie schwer es letztlich fällt, mal eben so alle in denselben bösartigen Topf zu stecken: alles Frauenfeinde, in ihrer Männlichkeit Verunsichert, womöglich Gewaltbereite Dumpfbacken ("Terroristen" kommt gleich im Untertitel, in der eine einzelne Aussage mal eben auf "sie" nämlich ALLE bezogen wird).

    Und dann auch noch die Verlinkung! Normalerweise verlinkt man bei indirekten Zitaten zu den Quellen - hier dagegen wird nicht etwa die jeweilige Argumentation zum Nachlesen (und sich selbst eine Meinung bilden) verlinkt, sondern Artikel, die die "herrschende Meinung" wiedergeben. Kann man machen, wirkt aber manipulativ: offenbar soll Frau davor bewahrt werden, die Argumente der anderen Seite auch nur mal zur Kenntnis zu nehmen.

    Mich ärgert diese Art feministischer Populismus, der an einer ernsthaften Debatte über diverse Anliegen der Männerblogger gar nicht interessiert ist - und das auf genau diese Art auch immer wieder zeigt!

    Ich komme auf das Thema, weil ich schon seit Jahren in meiner Blogroll feministische und männerrechtliche Blogs mit ihren jeweilig letzten Beiträgen erfasse und punktuell auch mitlese. Dabei ist mir aufgefallen, dass es in der Männerszene durchaus einige Anliegen gibt, die ich für berechtigt halte, auf jeden Fall eine faire Debatte wert!

    Und ich habe auch mitbekommen, dass diese von feministischen Blogs nie in irgend einer Form zur Kenntnis genommen werden, bzw. nie darauf reagiert wird (kundigen Widerspruch hätte ich erwartet) - ganz egal, wie sachlich, hassfrei und gut belegt sie daher kommen.

    Als Mitlesende drängt sich nach einiger Zeit der Eindruck auf, dass es unausgesprochene Gründe gibt, diesen Anliegen lieber nicht durch Befassung mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen: es könnte ja sein, dass es Themen und Bereiche gibt, wo die sprichwörtlichen "billig und gerecht Denkenden" (ein juristischer Terminus für das spontane Empfinden von Gerechtigkeit der Allgemeinheit) mit diesen Anliegen durchaus sympathisiert.

    Bisher hab' ich mich da weit gehend raus gehalten, aber dass solche Artikel noch immer derart undifferenziert "drauf hauen" motiviert mich, künftig mal einige dieser Männerblogs und Anliegen selbst in meinem Mischthemenblog (Digital Diary) zu rezensieren.

    1. Meike Leopold
      Meike Leopold · vor mehr als 4 Jahre

      Danke für deine Meinung. Ich habe das überhaupt nicht so empfunden. Zumal es in dem Artikel nicht um Männerrechtler ging, die sich mit dem Thema Männlichkeit in einem konstruktiven Sinne befassen, sondern ausdrücklich um solche, die dieses Label nutzen, um gegen Feministinnen zu agitieren.

    2. Lisa Nachname
      Lisa Nachname · vor mehr als 4 Jahre

      @Meike Leopold Hallo,
      so hab ich die zusammenfassende Einleitung auch verstanden, für mich passte das.
      Viele Grüße

    3. Arne Hoffmann
      Arne Hoffmann · vor mehr als 4 Jahre

      @Meike Leopold Warum arbeiten wir "gruseligen", "brandgefährlichen", "hochtoxischen", mit "tiefsitzendem Frauenhass" erfüllten Männerrechtler dann in Wirklichkeit mit Feministinnen zusammen?:

      https://arnehoffmann.eu

    4. Maximilian Rosch
      Maximilian Rosch · vor mehr als 4 Jahre

      @Arne Hoffmann Bitte verzichten Sie darauf auf jeden Kommentar per Copy & Paste zu antworten.

  4. Nutzer gelöscht
    Nutzer gelöscht · vor mehr als 4 Jahre

    Danke für den Piq!
    Auf die Frage: Finde fragil und toxisch/gefährlich schließt sich nicht gegenseitig aus. Bei den Protagonisten führt m.M.n. fehlendes Selbstbewußtsein durch ein hochtoxisches Weltbild/Konstrukt zu einer enorm fragilen Persönlichkeit.

    1. Arne Hoffmann
      Arne Hoffmann · vor mehr als 4 Jahre

      Haben die Feministinnen, mit denen wir zusammenarbeiten, aufgrund ihres hochtoxischen Weltbilds und fragilen Selbstbewusstseins auch eine fragile Persönlichkeit entwickelt? Und da ich als einer der Porträtierten über eine linke Sozialisation verfüge und mich gegen Fremdenfeindlichkeit und für Menschenrechte engagiere – ist das dann alles auch "hochtoxisch"? Hier ein paar Hintergrundinfos über mich:

      https://arnehoffmann.eu

    2. Nutzer gelöscht
      Nutzer gelöscht · vor mehr als 4 Jahre

      @Arne Hoffmann Es gibt sicherlich auch nicht wenige Feministinnen mit toxischem Weltbild. Homogene Gruppen, wie wir sie aus Bequemlichkeit gerne hätten, sind in der Realität dann doch eher schwierig zu finden!
      Der Artikel enthält definitiv auch Verallgemeinerungen und ihn mit Breivik zu bebildern ist m.M.n. schon fragwürdig.
      Ich kann nicht beurteilen, in wie fern Sie fälschlicherweise in dem Artikel gelandet sind! Ich kenne Sie nicht und soviel verrät so eine Homepage nicht über einen Menschen, sie ist größtenteils eine Selbstdarstellung, und mich persönlich überzeugt z.B. die "Distanzierung" in "Vergesst die Rechten" in keinster Weise! Es liest sich eher als ein Bedauern, dass keine ernsthaften Mitstreiter gefunden wurden, aber es wird nicht das faschistische Weltbild an sich abgelehnt (oder ich kann es zumindest nicht aus den Zeilen herauslesen)! Ich will nichts unterstellen, wie gesagt, wir kennen uns nicht, aber als "Distanzierung" bedarf der Essay definitiv einer Überarbeitung...
      Persönlich sehe ich viele Punkte die auf der Homepage aufgeführt werden auch als große Probleme an, die nicht thematisiert werden (sexuelle Gewalt gegen Jungen, Gefängnisvergewaltigungen, s. auch https://theweek.com/ar... zu diesem Thema), aber Vereine wie Manndat kann ich nicht ernst nehmen. Wer solche Artikel (https://manndat.de/fem...) veröffentlicht hat kein Interesse daran Ernst genommen zu werden!

    3. Arne Hoffmann
      Arne Hoffmann · vor mehr als 4 Jahre · bearbeitet vor mehr als 4 Jahre

      (in Antwort auf gelöschten Kommentar) Sie haben ja offenbar auch die Rubrik "Mein Werdegang" auf meiner Website gelesen. Jahrzehnte langes Engagement gegen Fremdenfeindlichkeit und Nationalismus verträgt sich nicht mit einem faschistischen Weltbild. Dass Sie eine andere Meinung als MANNdat haben, bleibt Ihnen natürlich unbenommen.

      Aber selbst wenn Sie in der Verdachtslogik argumentieren: Ein seriöser Artikel sollte einen Menschen natürlich in seiner Gesamtheit darstellen und nicht hochgradig selektiv. Wer einen Artikel über Mahatma Gandhi schreibt und darin ausschließlich dessen Fanbrief an Adolf Hitler erwähnt, um Gandhis als "Faschisten" zu präsentieren, den kann man TATSÄCHLICH als Journalisten nicht ernst nehmen.

    4. Nutzer gelöscht
      Nutzer gelöscht · vor mehr als 4 Jahre

      @Arne Hoffmann Ja, habe ich gelesen. Kann aber auch daraus kein "jahrzehntelanges Engagement gegen Fremdenfeindlichkeit und Nationalismus" herauslesen...
      Es muss sich niemand explizit vom Faschismus distanzieren! Wenn man jedoch immer wieder vorgeworfen bekommt, dass man mit den Faschos geflirtet hat, sehe ich 2 Möglichkeiten: man springt über seinen eigenen Schatten (weil man Widerstände hat sich für irgendwas zu erklären, was man selbst als geklärt hält bzw. andere von einem erwarten / was ich btw sehr gut nachvollziehen kann;) ) und klärt das Ganze eindeutig und unmissverständlich, auch für die Sache, die einem eigentlich wichtig ist! Oder man zieht sich in seine Opferrolle zurück und jammert, dass man immer falsch abgestempelt wird!
      Ist jetzt vielleicht provokativ, aber manchmal ist der bequeme Weg nicht der, der einen weiter bringt ...

    5. Arne Hoffmann
      Arne Hoffmann · vor mehr als 4 Jahre

      (in Antwort auf gelöschten Kommentar) Wenn Sie aus diesem Lebenslauf kein Jahrzehnte langes Engagement gegen Fremdenfeindlichkeit erkennen können, kann ich Ihnen auch nicht mehr weiterhelfen. Beispiele mit verlinkten Belegen habe ich ausreichend gegeben. In den sozialen Medien und privat streite ich mich ständig mit AfD-Anhängern. Bücher wie "Plädoyer für eine linke Männerpolitik" beziehen durchgehend Position gegen rechts. Gleichzeitig sind irgendwelche rechtsradikalen Positionierungen von mir nirgends zu finden. Das wird allmählich absurd.

      Was sich die Linke stattdessen fragen sollte ist, warum sie bestimmte menschenrechtliche Positionen derart stark tabuisiert, dass sie ihre eigenen Leute dazu treibt, beim politischen Gegner zu veröffentlichen. Das ist die Debatte, der sich die Linke nicht stellen möchte, obwohl hier tatsächlich der Schlüssel dazu liegt, die Rechte deutlich zu schwächen.

    6. Nutzer gelöscht
      Nutzer gelöscht · vor mehr als 4 Jahre

      @Arne Hoffmann Unsere ganze Welt ist absurd!
      Ich habe nochmal in den Lebenslauf reingeschaut und sehe als nachvollziehbares Engagement den Watchblog Islamophobie. Der Rest hört sich interessant an (und auch nicht "rechts", dafür ist allein schon der Umgang mit Sex zu locker ;) ), aber Skeptiker werden sich damit wahrscheinlich nicht überzeugen lassen. Wie gesagt, mich müssen Sie nicht überzeugen: ich werfe Ihnen nichts vor!

    7. Arne Hoffmann
      Arne Hoffmann · vor mehr als 4 Jahre

      (in Antwort auf gelöschten Kommentar) Dann streiche von mir aus "Engagement" und setze "Positionierung". Ich will auch keine Medaille; ich wehre mich nur dagegen, wegen eines reißerisch-unsachlichen Artikels von Leuten abgeurteilt zu werden, die mich gar nicht kennen.

      Wobei man auch nicht wegen ein-zwei hübschen Beiträgen von der Süddeutschen Zeitung zu einem der besten Anti-Sarrazin-Blogger gekürt wird. Dazu gehörte schon über eine lange Zeit Recherche und Aufklärungsarbeit. Und neben der Berufstätigkeit mal eben zwei Blogs zu führen – eines für Jungen und Männer und eines gegen Rassismus – ist auch nicht ewig durchzuhalten.

      Treffende Beobachtung zu meinen Veröffentlichungen zum Thema Sex. Dafür werde ich von Reaktionären tatsächlich fast noch öfter angepampt als dafür, dass ich Muslime gegen den Vorwurf verteidige, allesamt Terroristen in Wartestellung zu sein.

    8. Nutzer gelöscht
      Nutzer gelöscht · vor mehr als 4 Jahre

      @Arne Hoffmann Na dann wünsche ich mal viel Kraft und eine dicke Haut in Richtung der Leute, die meinen sie müssten Menschen (ver-)urteilen ohne sie zu kennen!
      Alles Gute!

    9. Arne Hoffmann
      Arne Hoffmann · vor mehr als 4 Jahre

      (in Antwort auf gelöschten Kommentar) Vielen Dank - auch und gerade für dein Feedback! War stellenweise sehr hilfreich. :-)

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