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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
"Unser Land tut viel zu wenig gegen den Klimawandel! Sie muss uns ältere Frauen besser schützen, weil Hitzewellen für unsere Gesundheit gefährlicher sind als für andere", finden die "KlimaSeniorinnen" aus der Schweiz. Nachdem sie vor den heimischen Gerichten kein Gehör gefunden hat, ist die Gruppe mit ihrem Anliegen vor einem Jahr vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gezogen und hat die Schweiz verklagt. Die Frage, die zu klären ist: Werden Menschenrechte der Frauen durch mangelhafte Klimaschutzpolitik verletzt?
Unterstützt werden die Schweizerinnen unter anderem von Michelle Bachelet, der Menschenrechtskommissarin der Vereinten Nationen. Sie findet, dass "die drastischen Auswirkungen des Klimawandels justiziabel sein müssen". Neu an dem Fall ist, dass es um "das Leben und die Rechte älterer Frauen hier und jetzt" geht und nicht um die Zukunft, wie beispielsweise beim Urteil des deutschen Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutz.
Der UN-Menschenrechtsrat hat sich entsprechend zu dem Fall geäußert. Jetzt hat die Schweizer Regierung eine Woche Zeit, etwas zu dessen Beiträgen zu sagen. Die Anwältin Rosmarie Wydler-Wälti, die für die KlimaSeniorinnen spricht, ist zuversichtlich:
Wir älteren Frauen sind, glaube ich, auf der Welt die einzigen spezifisch Alten, die es in die Hand genommen haben und diesen juristischen Weg beschreiten. Wir Frauen wollen und hoffen und können es richten.
Quelle: Kathrin Hondl Bild: keine Angabe www.tagesschau.de
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