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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
Wie baut man(n) einen Machtapparat auf, in dem sexuelle Belästigung von Mitarbeiterinnen durch eine Person nicht nur geduldet, sondern sogar unterstützt wird, damit dieser Apparat weiterhin reibungslos funktionieren kann? Wie entsteht eine Atmosphäre der Angst, in der Beschwerden von betroffenen Frauen systematisch unterdrückt werden und keine Konsequenzen haben, sodass diese völlig schutzlos dastehen?
Dieser (gegatete) Artikel in der New York Times über die Belästigungsvorwürfe gegen New Yorks Gouverneur Andrew Cuomo ist nicht gerade eine angenehme Lektüre, aber dafür ein anschauliches Lehrstück, wie so etwas im Detail funktioniert. Offenbar scheint Cuomo ein derartiger Prädator zu sein, dass sein Mitarbeiterstab ihn gewähren ließ, ja sogar in seinem Treiben unterstützte, um vor seinen Launen sicher zu sein.
Cuomo ließ seine Übergriffe offenbar so aussehen, als geschähen sie in einem augenzwinkernden Einverständnis. Er befahl einer von ihm mehrfach belästigten Leibwächterin wiederholt, ja nichts über die Vorfälle zu sagen. Er überrumpelte Frauen mit derart dreisten Attacken, dass diese vermutlich zunächst unfähig waren zu reagieren. Eine sehr effektive und einschüchternde Art der Machtausübung.
When the governor reached Ms. Limmiatis, he ran two fingers across her chest, pressing down on each of the letters as he did so and reading out the name of the energy company as he went...
Einsicht oder Reue angesichts der Vorwürfe gegen ihn hat Andrew Cuomo bis jetzt nicht gezeigt, im Gegenteil. Tritt er jetzt nicht freiwillig zurück, droht ihm ein Amtsenthebungsverfahren.
Quelle: Matt Flegenheimer Bild: Spencer Platt EN | Artikel kostenpflichtig www.nytimes.com
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