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Kurator'in für: Fundstücke Feminismen Liebe, Sex und Wir
Natalie Mayroth is a German-Iranian author who graduated from Ludwig-Maximilian University Munich with a Master in Cultural Studies, Iranian Studies & Sociology. She works in South Asia and Germany for different publications like taz.die tageszeitung, Wochenzeitung, or VICE. In her writings, she focuses on subculture, media, women, and social issues. Natalie is a fellow of the Health Security Grant 2021/22, Development Journalism Grant by EJC with taz 2020, the International Media Fellowship by Press Club of Hannover 2019, Media Ambassadors India-Germany scholarship 2017, and China-Germany 2016.
Für mich ist das Besondere an der Doku nicht, dass es sich um orthodoxe Juden dreht. Viel interessanter ist die Protagonistin Esti, eine junge Mutter, die sich aus einem engen gesellschaftlichen Korsett befreit, das ihr Leben bis zum Kleinsten bestimmt hatte und sie nicht glücklich machte. Der Reportage insgesamt und den Umständen in Mea Shearim, dem Zentrum der Ultraorthodoxen, hätte man noch ein paar Minuten mehr Kontext geben können. Wer sich einen tieferen Eindruck über orthodoxe Juden in Jerusalem verschaffen möchte, kann hier weiter gucken ("Mein neues Leben in Jerusalem" von Andrea Hauner).
Arrangierte Ehen und strikte Trennung zwischen Männern und Frauen sind eher ein Überbleibsel von Gesellschaften, die nicht mit der Zeit gehen wollen – von der Religion unabhängig. Aus Angst vor einer modernen Welt? Aus Angst vor Emanzipation?
Quelle: Y-Kollektiv/Theresa Breuer und Vanessa Schlesier Bild: Y-Kollektiv youtube.com
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