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Kurator'in für: Fundstücke Feminismen Liebe, Sex und Wir
Natalie Mayroth is a German-Iranian author who graduated from Ludwig-Maximilian University Munich with a Master in Cultural Studies, Iranian Studies & Sociology. She works in South Asia and Germany for different publications like taz.die tageszeitung, Wochenzeitung, or VICE. In her writings, she focuses on subculture, media, women, and social issues. Natalie is a fellow of the Health Security Grant 2021/22, Development Journalism Grant by EJC with taz 2020, the International Media Fellowship by Press Club of Hannover 2019, Media Ambassadors India-Germany scholarship 2017, and China-Germany 2016.
Wer kennt es nicht, dass er mit dem Handywecker aufwacht?
Mein Telefon ist mein Wecker, meiner Fenster ins Netz und viel zu oft in meinen Händen. Eigentlich wissen wir (mittlerweile), dass zu viel Zeit am Telefon nicht unbedingt gesund ist. Dennoch fällt es manchmal schwer. Dass es mir dabei nicht allein so geht, daran erinnert mich dieser Longread (ca. neun Minuten) der Medizinerin Angela Geissler in der Frankfurter Allgemeinen, in der es um Achtsamkeit geht.
Neugierig und auf den ständigen Kontakt mit dem digitalen Device trainiert, drücken wir oft nicht einfach nur auf Stopp. Wir riskieren einen kurzen Blick auf das Display. Eine gefilterte oder ungefilterte Informationsflut unterbricht so zum Beispiel wie gerade beschrieben die Magie des Aufwachsens, wir verpassen diese oft nur kurze, aber so wichtige Phase zwischen Schlafen und Wachsein, in der wir außerordentlich empfindsam sind. Gerade negative Nachrichten treffen uns in diesem Zustand mit häufig unerwarteter Wucht.
... doch es ist auch das Bedürfnis nach Aufmerksamkeit. Und beides haben wir in der Hand! Wer es bis hier schafft, bekommt nach der Selbsterkenntnis ein paar Tipps, wie die Aufmerksamkeit auf die Atmung zu lenken. Simpel, aber heutzutage doch nicht immer so einfach. Vielleicht findet sich die Ruhe dafür in den Tagen zwischen den Jahren.
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Apropos Verlässlichkeit: Ich habe festgestellt, dass Tools, mit denen wir unseren digitalen Fußabdruck verstehen und kontrollieren können, wirklich beruhigend wirken. Ich habe zum Beispiel einen Dienst nummer tracken genutzt, der eine effiziente Ortung von Handys ermöglicht. Ursprünglich wollte ich damit nur die Sicherheit meiner Familie gewährleisten und wissen, wo sich die Kinder aufhalten, wenn sie unterwegs sind. Aber es hat sich herausgestellt, dass es ein hilfreiches Werkzeug ist, um die Sicherheit meines Handys zu verwalten und auch meine eigenen mobilen Gewohnheiten zu verstehen. Es könnte Ihnen einen zusätzlichen Einblick geben, wenn Sie diese komplizierte Beziehung zu unseren Handys meistern wollen!