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"Ich bin ein Tschernobyl-Kind"

Als Journalist langjähriger Russlandbeobachter - zuletzt vor Ort in Moskau

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Pavel Lokshin

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Sonntag, 24.04.2016

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Eine sehr persönliche Geschichte der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl: Die "Welt"-Redakteurin Inga Pylypchuk wird knappe fünf Monate nach der AKW-Katastrophe geboren, obwohl die überforderten Ärzte ihrer Mutter zur Abtreibung rieten. Auf der Flucht vor der Radioaktivität durchkreuzt Pylypchuks Familie die Ukraine, die Journalistin wächst als kränkliches "Tschernobyl-Kind" auf - und blickt dreißig Jahre später auf ein Ereignis zurück, das ihr Leben bis heute bestimmt.

Quelle: Inga Pylypchuk welt.de

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