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Studium Journalismus, Politik und Sozialwissenschaften in München, Fernsehen und Hörfunk beim ORF/Wien, Stellvertr. Chefredakteurin der "Wochenpost" in Berlin, Ressortleiterin "Wissenschaft und Gesellschaft" bei der WOCHE in Hamburg, Stellvertr. Chefredakteurin bei "Focus Schule" in München, jetzt freie Autorin in München, mehrfach ausgezeichnet, interessiert sich für alle Schnittstellen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft
Das Webportal „bento“ (SPIEGEL-Gruppe) macht auf ein witziges Projekt aufmerksam: Coca-Cola sucht mit Hilfe einer Crowdsourcing-Plattform nach Alternativen zum Zucker, von dem 35 Würfel (altbekannt, aber man kann es gar nicht oft genug sagen) in einem Liter Cola stecken. Wer den Vergleich zu anderen Artikeln des Fast-Food-Sortiments sucht, kann in einem Zuckerwürfel-Test gleich mal überprüfen, wie viele in Ketchup oder Fruchtjoghurt enthalten sind. Der Vergleich unterschiedlicher Süßstoffe (von Aspartam bis Xylit) zeigt, dass Süße ohne Reue leider noch nicht erfunden wurde, denn die meisten haben unerwünschte Nebenwirkungen oder sind nachhaltig unökologisch...Die Bedenken gegenüber Aspartam, das in verschiedenen „Zero“-Getränken steckt, haben sich zwar wissenschaftlich nicht belegen lassen, aber die Konsumenten wollen trotzdem nicht in dem Ausmaß zugreifen, wie es sich die Getränkehersteller wünschen. Jetzt also sollen geniale Erfinder sich der klebrigen Frage widmen, wie Coca-Cola bis 2020 den Zuckeranteil in seinen Getränken deutlich reduzieren kann. Eine Million Dollar verspricht der Konzern dem, der für die „Sweetener Challenge“ eine Lösung findet. 100 000 Dollar ist das Preisgeld darüber hinaus für die Entdeckung eines pflanzlichen kalorienarmen Süßstoffs. Coca-Cola setzt auf seine Anhänger, erklärt der Konzern das ungewöhnliche Vorgehen: „Die überraschendsten Ideen können von überall her kommen!“
Quelle: Marc Röhlig, Marlene Borchardt, bento Bild: pixabay bento.de
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