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Studium Journalismus, Politik und Sozialwissenschaften in München, Fernsehen und Hörfunk beim ORF/Wien, Stellvertr. Chefredakteurin der "Wochenpost" in Berlin, Ressortleiterin "Wissenschaft und Gesellschaft" bei der WOCHE in Hamburg, Stellvertr. Chefredakteurin bei "Focus Schule" in München, jetzt freie Autorin in München, mehrfach ausgezeichnet, interessiert sich für alle Schnittstellen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft
Im Februar-Heft von brand eins erklärt der Wiener Philosoph und Architekt Georg Franck im Gespräch mit Peter Laudenbach, wie sich dabei die Inhalte der Kommunikation von ihrem Marktwert immer weiter entkoppeln: Prominente aller Art, die sich über Weltfrieden oder Klimawandel auslassen, ernten im Zweifel mehr Aufmerksamkeit als Fachwissenschaftler, die dazu etwas Substanzielles zu sagen hätten.
Als soziale Wesen, erklärt Franck, brauchen wir Zuwendung. Unser Gehirn ist von diesem evolutionären Bedürfnis geprägt. Doch weil sich Aufmerksamkeit immer mehr in Kapital umsetzt, zählen Gefühle immer weniger, es geht nur noch um die Menge der Klicks. Ebenso wie sich die Finanzindustrie in weiten Teilen von der Realwirtschaft abgekoppelt hat, so Franck, zählt in der Ökonomie der Aufmerksamkeit nur der Traffic.
Das ändert die Welt: Es zählt nur das Ausnutzen der Fluktuation zwischen Webseiten, nicht mehr der Inhalt. Terroranschläge werden zu Marketingmaßnahmen, und Ressentiments erzeugen Medienhypes. Denn Aufmerksamkeit will unterhalten werden.
Ein spannendes Hintergrundgespräch zur Debatte um Fake-News, Trump und die digitale Welt.
Quelle: Peter Laudenbach im Gespräch mit Georg Franck brandeins.de
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