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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Als die "Sonnenstadt der Träume" hat der belarussische Schriftsteller Artur Klinau die belarussische Hauptstadt Minsk einmal sehr treffend porträtiert. Um Träume geht es auch im Werk des Minsker Fotografen Dmitri Wainowski (belarussisch: Zmicer Waynowski). Mit einem "Traumzustand, und zwar in der REM-Phase, die mit erhöhter Gehirntätigkeit und heftigen Bewegungen der Augäpfel verbunden ist" vergleicht er die belarussische Gesellschaft heute im Zuge einer beispiellosen Protestbewegung, die das Land schon vor einigen Wochen erfasst hat.
Auf analogem Schwarz-Weiß-Bild porträtiert Waynowski die Proteste in seinem Heimatland Belarus. Es ist ein besonderer Blick auf die Protestbewegung, die das Land seit vielen Wochen in Atem hält. Die Kundgebungen, die "Helden", die Festnahmen. Ein besonders vielsagendes Bild: Ein Polizist in Sturmhaube, der mit ängstlichem, fast eingeschüchtertem Blick einen entfesselten Demonstranten mustert. Ein Foto, das vor allem die Frage aufwirft: Wer fürchtet sich hier eigentlich vor wem?
Die FAZ zeigt einen Teil seiner Arbeiten. Es sind tolle Schwarz-Weiß-Bilder, die den aktuellen Ereignissen schon eine eigentümliche Historizität geben. Der Ausgang dieser Ereignisse ist freilich noch ungewiss. Doch trotz aller Repressionen gehen die Menschen weiterhin auf die Straße. Erst heute wieder, als sich Rentnerinnen in Minsk zum "Marsch der Weisheit" versammelt haben.
Quelle: Zmicer Waynowski www.faz.net
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