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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
"Der Wintersportort Ischgl in Tirol war bis vor Kurzem ein Hotspot der Partygesellschaft", schrieb der Spiegel zuletzt. "Seitdem Urlauber das Virus von dort aus über Europa verteilten, steht Ischgl für Unvermögen, Skrupellosigkeit und Gier."
Der österreichische Dokumentarfilmer und ORF-Redakteur Ed Moschitz hat schon im Januar, noch lange, bevor sich im weltberühmten Wintersportort das Corona-Virus verbreitete und halb Europa infizierte, Ischgl besucht, um der Nachhaltigkeit des Turbo-Skitourismus in den Tiroler Alpen nachzuspüren. Doch dann kam Corona, und Moschitz hat seine Recherchen aktualisiert. So gut es eben ging. Denn die Journalisten sind seit dem Ausbruch des Corona-Virus im Ort keine gern gesehenen Gesprächspartner mehr.
Moschitz zeichnet in dieser großartigen, haarsträubenden wie schockierenden TV-Doku den Weg Ischgls vom armen Bauerndorf über das Ballermann der Alpen bis hin zur Corona-Drehscheibe nach. Und zeigt so ein Ischgl vor – und ein Ischgl nach Corona. Über einen Bürgermeister, der ein Sprechverbot mit Medien über den ganzen Ort verhängt. Über Saisonarbeiter, die daran gehindert werden, sich testen zu lassen und "die Seilbahn", die über allem, wirklich allem, zu stehen scheint.
Eine Doku, die einen über die Zustände in diesem Tiroler Dorf fassungslos zurücklässt, in der nach all den Pannen, Skandalen und Enthüllungen noch immer das Motto ausgegeben wird: "Schief gelaufen ist nichts."
Quelle: Ed Moschitz Bild: Videostill tvthek.orf.at
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