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Technologie und Gesellschaft

Zwischen Politik und Sex 2.0: Russland größte Sex-Plattform „Dosug"

Sonja Peteranderl
Reporter

Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.

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Sonja PeteranderlSonntag, 26.06.2016

Massagen, Girlfriends, Sex — eine Karte, die Prostituierte in der Nähe - wie Uber freie Fahrer - anzeigt: „Dosug" (досуг, auf Deutsch "Vergnügen") ist Russlands größte Vermittlungsplattform für Sexarbeit. Die Plattform ist nach Zensur-Crackdowns inzwischen auch ins Darkweb umgezogen – denn auch gute politische Kontakte schützen offenbar nicht vor jeder staatlichen Einflussnahme.

Hinter der Plattform steht Konstantin Rykov, ein klassischer Vertreter von Russlands mächtigen Digital-Entrepreneuren, bei denen politische Karrieren und Kontakte sowie (shady) Business oft eng verflochten sind: „Rykov, who first learned about the internet in a 1995 state-sponsored trip to the United States and fell deeply into IRC chat networks, is a one-of-a-kind beast who fits strangely well into the wonderland circle of Kremlin influence and ideology." Bis 2011 arbeitete der 37-Jährige für Putins Partei Vereintes Russland, nebenbei baute er sich sein eigenes weit verzweigtes Internetimperium auf – darunter „Dosug" als eine von zahlreichen Firmen. 

Zwischen Politik und Sex 2.0: Russland größte Sex-Plattform „Dosug"

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