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Die Stiftung ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur und der Branchenverbände BIU und GAME. Ziel der Stiftung ist es, die Akzeptanz und Relevanz digitaler Spiele in der Gesellschaft zu steigern. Zu diesem Zweck initiiert, unterstützt und fördert sie Projekte aus den Bereichen Kultur, Bildung, Ausbildung, Medienkompetenz, Jugendschutz und Games-Forschung.
Von der Stiftung schreiben Benjamin Rostalski und Carolin Wendt.
Das Indie-Kleinod Firewatch liefert ein unkonventionelles Spielerlebnis, das viele KritikerInnen und SpielerInnen ausgesprochen für seine Atmosphäre und Darbietung loben.
Dennoch kritisierten viele den Titel für seine zu kurze Dauer, die den ursprünglichen Kaufpreis selbst bei großartiger Qualität des Spiels nicht rechtfertige.
Während der Kurzfilm als traditionelle Kunstform Anerkennung findet und etwa bei den Oscar-Verleihungen honoriert wird, scheint es bei Computerspielen noch immer die Erwartungshaltung zu geben, dass sie eine Mindestlänge von 10 Stunden nicht unterschreiten dürften.
Der Youtube-Kanal Extra Credits widmet sich in seinem aktuellsten Video genau dieser Problematik und verteidigt die Ehre von kurzen Spielen. Zwei- bis dreistündige Spiele könnten oftmals sogar eine höhere Qualität bieten, weil sie keine Zeit verschwenden, sondern sich auf ihren Kern konzentrieren.
Es ist bei Kunst schwierig, die Qualität lediglich über Kaufpreis pro Stunde bestimmen zu wollen. So wie nicht jeder Film für Wertschätzung Überlänge haben muss, so sollte es auch bei Spielen neben Skyrim und Fallout weiterhin einen Platz für Firewatch, The Stanley Parable und Co. geben.
Quelle: Extra Credits EN youtube.com
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