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Studierte Theaterwissenschaft, Französisch und Angewandte Literaturwissenschaft in Berlin und Quebec. Währenddessen Praktika und Jobs in der Pressestelle der Berliner Schaubühne, beim Berlinale Talent Campus sowie in den Onlineredaktionen des ZDFtheaterkanals und des Suhrkamp Verlags. Inzwischen Redakteurin bei der KOOPERATIVE BERLIN für das Projekt werkstatt.bpb.de. Erzählt nebenbei Geschichten fürs Radio, bloggt für den open mike und begleitet Autorenvideos für Suhrkamp.
Die syrische Journalistin und Autorin Rasha Abbas hat einen kurzweiligen Text für alle geschrieben, die beim Kennenlernen von Menschen aus anderen Ländern schon einmal in die interkulturelle Klischeefalle getappt sind – „der kürzeste Weg, sich jegliche Chance zu verspielen, eine gute Beziehung zu der Person aufzubauen, mit der man gerade ins Gespräch zu kommen versucht“.
Das Schöne daran: Abbas schließt sich selbst ganz ungeniert mit ein und schreibt erfrischend uneitel über eigene Fettnäpfchen, deren Konsequenzen und die anschließenden Selbstvorwürfe. So hat Rammstein ihr zwar beim Deutschlernen geholfen (abgesehen davon, dass ihr Enthusiasmus beim Lernen sie „blind“ für das Narrativ der Band gemacht habe, wofür sie sich eine feministische Standpauke eingefangen hat), ein humorvoll gemeinter Kommentar über die Band hat ihr aber auch ein Projekt verhagelt. Um nur ein Beispiel für einen ersten Schritt in die vermeintlich richtige Richtung zu nennen.
Wie nun versuchen wir in dieser globalisierten Welt immer wieder eine Brücke des Vertrauens zu schlagen und scheitern dabei? Und welche Allgemeinplätze kursieren dabei eigentlich über Deutschland? Mehr als nur ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass wir uns einfach mal richtig unterhalten sollten – gerade heute.
Quelle: Rasha Abbas wirmachendas.jetzt
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