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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Das einzig Gute, was an diesem Wochenende passiert, sind die vielen Proteste und Rallys gegen den Amtsantritt von Donald Trump. Der größte dieser Proteste wird mit höchster Wahrscheinlichkeit der „Women's March on Washington" sein, der morgen in Washington D.C. stattfindet, mit vielen Ablegern im ganzen Land.
Im Laufe der Organisation dieser Veranstaltung gab es Streitigkeiten und viel Kritik. Diese Reportage über die Entstehung eines 15- bis 20-köpfigen Organisationsteams spart diese Dinge nicht aus, verbucht den Prozess bis jetzt aber doch als Erfolgsgeschichte. In zwei Monaten haben diese Frauen etwas auf die Beine gestellt, was normalerweise mindestens ein halbes Jahr gedauert hat.
Die Geschichte ist auch deshalb ermutigend, weil sie zeigt, was passieren kann, wenn man Energie bündelt, anstatt sie darauf zu verwenden, einander an die Gurgel zu gehen. „The splintering of the left" scheint auf einmal nicht mehr unausweichlich.
Warum man ausgerechnet diese Geschichte über den „Women's March" lesen sollte, anstatt die anderen dreißig Texte, die im Netz herumgeistern? Weil der Text eine gute Mischung aus atmosphärischer Reportage und Essay ist. Und weil er, und das wird im Journalismus allzu oft vergessen, gut geschrieben ist.
Quelle: Julia Felsenthal EN vogue.com
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