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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Hollywood-Skandälchen: Tilda Swinton spielt "The Ancient One" in "Doctor Strange", einer Marvel Comic-Verfilmung. Der Protagonist ist ursprünglich asiatisch, Margaret Cho spricht sich gegen diese Form von "Whitewashing" aus und erzählt später, Swinton habe sie wie aus dem Nichts angerufen, und sie hätten sich darüber gestritten.
Auf Anfrage schickt Swinton Jezebel den gesamte Unterhaltung mit Cho, die sie über E-Mail geführt hat. Sieht alles nicht gut aus für Cho, das Skandälchen ist allerdings auch nicht das interessante an der Sache. Der Briefwechsel selbst ist interessant, weil der Austausch so ehrlich und sensibel klingt, und wir vielleicht alle etwas davon lernen können.
Gleich zu Anfang sagt Swinton:
"I would really love to hear your thoughts and have a - private - conversation about it. Are you up for this? Can we e-mail? No wrong answer here. Tell me to fuck off if you feel like it."
Sie versteht also, dass es nicht Chos Aufgabe ist, ihr etwas beizubringen. Später sagt sie:
"How best might we focus this thing? To offer intelligent and empowered thinking.. And see something constructive coming out of this moment? Ducking the issue is not what I am about. I want to meet it, but, if possible, move things forward by how I meet it."
Quelle: Rich Juzwiak jezebel.com
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