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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Naomi Alderman, die Autorin des Artikels, hat vor kurzem ihr Buch „The Power" veröffentlicht. Es handelt von einer Welt, in der Frauen plötzlich die Fähigkeit entwickeln, andere Menschen durch Stromschläge zu töten. Manche gehen verantwortungsvoll mit dieser Fähigkeit um, manche nicht. Ist das Science-Fiction oder Dystopie?
Mit dieser Frage setzt sich die Autorin auseinander und schreibt im Zuge dessen über die Geschichte feministischer Science-Fiction-Literatur. Ihr Versuch, die Frage zu beantworten, ist gefährlich und lesenswert. Gefährlich, weil sich meine Liste noch zu lesender Bücher innerhalb von zehn Minuten ums Fünffache verlängert hat. Lesenswert, weil sie beschreibt, wie in jeder Dystopie eine Utopie steckt und daraus Schlüsse zieht, die für die Gegenwart relevant sind.
Quelle: Naomi Alderman Bild: Hulu EN theguardian.com
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