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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Es ist eine der ärgerlichsten Tatsachen unserer Zeit, dass der Feminismus immer wieder von rechter Seite missbraucht wird, um rassistische Argumente zu untermauern. Man könnte dabei an Köln denken, aber man müsste es noch nicht mal, man wird auch fündig, wenn man die einzelnen, selektiv geäußerten "feministischen" Sätze von AfD, CSU und Konsorten heraussucht. Die Sorge um das Wohl der Frauen dient eigentlich immer einem anderen Zweck.
Nun hat die Trump Regierung auch damit angefangen, sich für Frauenrechte einzusetzen, in diesem Fall dient der Vorwand außenpolitischen Zwecken. Direkt nach dem Ausstieg aus dem Iran-Deal fing das Außenministerium unter Mike Pompeo damit an, mit Hashtag-Feminismus (#whatareyouafraidof?) und Aussagen zu Frauenrechten im Iran zu glänzen. Diese Strategie, so Azadeh Moaveni, soll dazu führen, die Konsequenzen der amerikanischen Sanktionen, die hauptsächlich die Bevölkerung treffen, zu mildern. Angesichts der offensichtlichen Verlogenheit, mit der diese Kampagne geführt wird, will man eigentlich nur bitter lachen: Mike Pompeo ist gegen Abtreibung, selbst in Fällen von Vergewaltigung, applaudiert regelmäßig der saudischen Regierung und ist generell für alles andere als seinen Einsatz für Frauenrechte bekannt.
Quelle: Azadeh Moaveni EN newyorker.com
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