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Thomas Jarzombek ist Bundestagsabgeordneter und Sprecher der CDU/CSU-Fraktion für die Digitale Agenda. Er hat vor 20 Jahren ein Systemhaus gegründet, dessen Gesellschafter er auch heute noch ist und hat seinen Wahlkreis in Düsseldorf.
Die sozialen Netzwerke brauchen funktionierende Beschwerdestellen. Nach dem Beschluss eines Positionspapiers der CDU/CSU-Fraktion zum Thema „Diffamierung und Diskussion" hat Thomas Jarzombek mit wired.de gesprochen.
Quelle: Max Biederbeck wired.de
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Mir fehlen leider immer wieder ganz relevante Aspekte in der Debatte:
Wenn es nur dem "Geschädigten" einer Falschmeldung obliegt, die Gegendarstellung zu erzwingen, so wird das nicht viel ändern, einfach weil Zeit und Energie fehlen, dem konsequent nachzugehen. Das kann Zeichen setzen (so wie Frau Künasts Besuch bei ein paar wenigen ihrer "hater"), aber ist keine Problemlösung.
Ich glaube weiterhin schon, dass ein deutlich erhöhtes Maß an inhaltlicher Hygiene auf facebook möglich ist. Neben Redaktionen und konzerninterner Kontrolle werden dabei auch technisch dynamische Methoden eine Rolle spielen. Ich halte das Problem auf facebook selber aber für letztlich unlösbar. Wir wollen zwar mit recht, dass facebook publizistische Verantwortung übernimmt, aber de facto ist sie eben geteilt zwischen dem Konzern und seinen Nutzern. Eine 1:1-Anwendung medienrechtlicher Standards auf facebook (oder andere socials) stellt die grundliegende Dynamik dort in Frage und in letzter Konsequenz auch die Geschäftsmodelle.