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Kurator'in für: Europa Volk und Wirtschaft
Jahrgang 1953
Studium der Elektrotechnik und Elektronik
Forschung / Lehre auf dem Gebiet der Wissenschafts- und Innovationstheorie
Entwicklung von Forschungsprogrammen im IKT-Sektor für verschiedene Bundesministerien und Begleitung der Programme und Projekte - darunter Smart Energy, Elektromobilität, netzbasiertes Lernen, Industrie 4.0
Nun im Un-Ruhestand
Die analytische Philosophie nimmt Sprache bekanntlich sehr ernst. Sie kennt aber nur zwei Sprachtypen:
formale Sprachen und natürliche Sprachen. Natürliche Sprachen sind solche, in denen wir miteinander kommunizieren und die sich historisch entwickelt haben. Koreanisch, Deutsch und Norwegisch, zum Beispiel. Formale Sprachen dagegen sind bewusst geschaffen und haben einen bestimmten Zweck, wie Programmiersprachen oder logische Sprachen.
Ursprung der analytischen Philosophie war die Idee, dass unsere Alltagssprache für die Philosophie und manche anderen Wissenschaften zu unscharf sei. Um wirklich genau und effizient über die Welt sprechen, brauche man eine formale „Idealsprache“.
Diese wollte man entwickeln, um damit genauere Aussagen über die Wirklichkeit machen zu können. Obwohl dieses ambitionierte Projekt zwar weitgehend aufgegeben ist, wirkt seine Grundidee bis heute nach. Es geht noch immer darum, sich mit sehr feinen sprachlichen und logischen Werkzeugen zur Erkenntnis durchzuarbeiten.Was ergibt sich aus diesem Projekt für die Frage, ob Gendern eine gute Idee ist? Kurz gesagt - ein klares Jein! Man lese selbst …..
Quelle: Marie Castner www.philomag.de
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Interessantes Textchen, nur halt ein wenig kurz - anreißend... da hatte ich mir mehr erhofft :-).
Und Achtung SPOILER: ja. FREGE hätte gendern können.