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Seit der Schulzeit in Wuppertal ist Veit Nottebaum interessiert an Fragen des Umweltschutzes, sozialer Gerechtigkeit und Zukunftsperspektiven menschlicher Gesellschaften. Vor allem durch das Geographiestudium ist ihm nachdrücklich die Verflechtung natürlicher, sozialer und ökonomischer Komponenten auf der Erdoberfläche vor Augen geführt worden!
RWTH Aachen:
2010: Magister artium Geographie/Wirtschaftsgeographie/Geologie
2016: Promotion über Landschaftsveränderungen und Paläoklimatologie in Nordchina anhand von Sedimenten
2014-2019: Projektmanager 'BSc Umweltingenieurwesen' an der Deutsch-Mongolischen Hochschule für Rohstoffe und Technologie
2015-2020: Projekte zur Geoökologie, Landschafts- und Klimaentwicklung in der Mongolei
seit 10/2020: Gutachter für Umweltverträglichkeit
Der Klimawandel wird seit Jahren porträtiert. Berühmte Motive sind abschmelzende Gletscher oder die Veränderungen in Ökosystemen. Mehr und mehr rücken aber auch die sozialen Aspekte in den Fokus der Medien. Es mehren sich nun die erlebbaren Beispiele für handfeste, das Leben der Menschen berührende Sachverhalte im direkten Zusammenhang mit den Folgen des Klimawandels. Hier ist es die Regelung, in Kapstadt die Trinkwassernutzung ausschließlich dem namensgebenden Zweck vorzubehalten und jegliche darüberhinaus gehende Nutzung (Toilette, Garten, Autowäsche) zu bestrafen.
Ohne die Diskussion neu zu eröffnen, ob eine Naturkatastrophe direkt vom Klimawandel ausgelöst wurde oder 'natürlich' ist, möchte ich auf diesen Video-Beitrag von Aeon aufmerksam machen. Er zeigt Beispiele dafür, wie Kapstadt's Administration und seine Bewohner mit den Folgen der derzeitigen Dürre umgehen (müssen). Kapstadt ist ein Beispiel; aber die zunehmende Anzahl der Dürren weltweit (Brasilien, Kalifornien oder Australien) lässt Böses ahnen.
Der Beitrag dokumentiert kunstvoll mit ausgewählten Bildern und mit von den Betroffenen kommentierten Alltagssituationen, was der Klimawandel in diesem Teil der Welt mit einer Gesellschaft anzustellen vermag und verdeutlicht, dass sie mit ihren eigenen mitgebrachten, ererbten Lasten und Fähigkeiten reagiert. Da seien die eindrücklichen Bilder genannt oder das Zitat:
"At this point, the chance of reaching Day Zero is very likely. We can no longer ask people to stop wasting water. We now have to force them."
Oder die schwarze Bevölkerung, die gegen die ungerechte Verteilung des Wassers protestiert. Oder der Golfer, der zynischerweise im fast ausgetrockneten Kanal, am Rand des grünen Courts, das Eisen schwingen "muss" und kann.
Diese Art der Kurz-Beiträge dienen der Bewusstwerdung. Möge sie möglichst viele Menschen erreichen.
Quelle: Simon Wood / Francois Verster EN aeon.co
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Tolle Empfehlung!
wirklich beeindruckende Szenen...
Starker Film. Fast schon vollgestopft mit Eindrücken, sodass ich das Gefühl hatte, länger als knapp 13 Minuten zu schauen.
Wie ungerecht die Welt ist, selbst wenn es um etwas so lebensnotwendiges wie Wasser geht. Der kleine Mann darf keine Autos mehr Waschen, die Menschen mit Geld spielen aber selbstverständlich weiter auf grünem Rasen Golf. Der Film zeigt die Kontraste, die Schnitte sind sehr eindringlich, etwa, als der Golfer kurz ausrutscht.