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Manches ist so selbstverständlich, dass wir nicht mehr weiter darüber nachdenken. Arbeit, zum Beispiel. Wir leisten sie jeden Tag und sie ist routiniert in unser Leben integriert. Doch was ist Arbeit und weshalb ist sie heute organisiert, wie wir sie täglich leisten? Die sechsteilige Arte-Dokumentation geht diesen Fragen nach.
Manche Wörter werden so häufig verwendet, dass man sie gebraucht, ohne sich über ihren eigentlichen Sinn Gedanken zu machen. Zum Beispiel das Wort „Arbeit“. Die Arbeit gehört seit jeher zum Menschsein dazu. Ihr Wesen und ihre Bedeutung haben sich allerdings seit der Steinzeit kontinuierlich gewandelt. Was bedeutet Arbeit heutzutage? Ist die Arbeit zu einer Ware geworden? Und was kann man auf dem Arbeitsmarkt kaufen? Warum und wie ist das Arbeitsrecht entstanden?
In den weitern Folgen geht es um Beschäftigung, Lohn, Kapital, Profit und Markt. Es wird umfassend hinterfragt, wie sich Arbeit heute definiert und wie sie in unternehmerische und gesellschaftliche Abläufe eingebunden ist. Dabei geht es auch um ihren Stellenwert wird den Einzelnen und den Staat insgesamt.
Wurde das Kapital zunächst in das klassische Unternehmen reinvestiert, erscheinen in den sechziger Jahren neue Akteure auf dem Spielfeld der Wirtschaft: Pensionsfonds, Staatsfonds, Versicherungsgesellschaften. Geht es – statt einer Theorie des Kapitals – mittlerweile darum, eine Theorie der Aktienbeteiligung in Erwägung zu ziehen?
Doch der eigentliche Akteur heute ist der Markt. Was hat es damit auf sich. Was ist der Markt und weshalb ordnet sich ihm alles unter?
Die heutige Wirtschaftswissenschaft räumt dem Markt eine vorrangige Stellung ein. Von Adam Smith und seiner „unsichtbaren Hand“ bis hin zu den zeitgenössischen Liberalen wird der Markt als zentraler Regulator der Wirtschaft betrachtet. Der theologisch-ökonomische Diskurs deklariert ihn zum unantastbaren Gott: „Der Markt hat immer recht.“ Aber vom Handelskrieg zum Krieg zwischen den Staaten könnte nur ein kleiner Schritt liegen …
Eine interessante Serie, die sich das scheinbar Selbstverständliche genau betrachtet, mit vielen Vorurteilen aufräumt und den Stellenwert der Arbeit in unserer heutigen Zeit genau definiert.
In der Arte-Mediathek ist die sechsteilige Dokumentation noch bis zum 9. Oktober 2020 zu sehen.
Quelle: Gérard Mordillat, Bertrand Rothé Bild: Arte arte.tv
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