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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Jochen Bittner von der ZEIT ist im Nebenjob Kolumnist bei der New York Times. Diesmal hat er sich den Brexit vorgenommen und in einer Art offenem Brief an die Briten um deren Verbleib in der EU gebeten.
We need British voices — insistent, contrary and maddening — to disturb decades of self-satisfied dust that has settled over Brussels. We don’t just need a union that demands reform from its member states. We also need member states that demand — and secure — reform from the union. Don’t leave the job half-finished. Don’t leave us Europeans alone with this European Union.
Was mir an seinem Text gefällt, ist, dass er mit dem Klischee der Briten als den schlechten Europäern aufräumt. Und dass er die Lebenslügen naiver pro-Europäer aufzählt, allen voran natürlich den Euro. Allerdings geht er in manchen Dingen auch zu weit. Schengen zum Beispiel war lange Zeit ein erfolgreiches utopisches Projekt, kein Fehler. David Camerons Art, mit Austrittsdrohung zu verhandeln, halte ich für nachteilig und ich hoffe, dass dies nicht Schule macht. Zu guter Letzt glaube ich zwar auch, dass Großbritannien ein wichtiger Partner für Deutschland ist, aber Frankreich zu marginalisieren, wie während der Eurokrise geschehen, halte ich für gefährlich und schädlich.
Dennoch ein lesenswerter und erfrischend anderer Text zum Brexit aus deutscher Feder.
Quelle: Jochen Bittner nytimes.com
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