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Volk und Wirtschaft

Deutschland will ein sehr wichtiges Steuerschlupfloch für Apple, Starbucks & Co schließen

Rico Grimm
Journalist

Ich schreibe „Cleantech Ing.“, einen Newsletter, über Technologien, die wir brauchen werden, um die Klimakrise zu lösen.

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Rico GrimmMittwoch, 21.12.2016

Als im frühen Herbst diesen Jahres die EU-Komission ankündigte, Apple zu zwingen, 13 Milliarden Euro an die irische Regierung zahlen zu wollen, begann eine kleine Posse. Denn Apple wollte natürlich nicht zahlen. Aber vor allem: Irland wollte auch nicht, dass Apple zahlt. Es sah sein nationales Geschäftsmodell gefährdet, das unter anderem darin besteht Gewinne, die eine Firma in Land A macht als "Lizenzgebühren" an die irische Tochter abzuführen, weiterzureichen in die Niederlanden und dann wieder zurückzubringen nach Irland. (Genau beschreibe ich den Mechanismus in diesem Piq.) 



Nun aber will Deutschland dieser Praxis zumindest für in Deutschland angefallen Gewinne einen Riegel vorschieben. 25 Prozent aller Lizenzgebühren, die ins Ausland fließen, will der deutsche Fiskus ab dem nächsten Jahr einbehalten. Das hat Wirtschaftswoche-Autor Christian Ramthum herausgefunden. Sein Text ist sehr kurz, aber als Ergänzung zu meinem oben verlinkten Piq gedacht. 

Deutschland will ein sehr wichtiges Steuerschlupfloch für Apple, Starbucks & Co schließen

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