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Unterrichtet. Und redet. Vor allem zu Trends in Medien und zur Medienszene in New York.
Von Deutschland aus steht das Urteil oft fest: Die USA tun überhaupt nichts, um Flüchtlingen aus Syrien zu helfen. Ganz falsch ist das Urteil nicht: Vor allem im Vergleich zu Ländern in der Krisenregion und in Europa, passiert im wirtschaftsstärksten Land der Welt proportional nur wenig.
Aber es geschieht eben auch nicht nichts: Ein 1,2 Milliarden Dollar schweres Programm wurde aufgesetzt, um Flüchtlingen beim Start in ihr us-amerikanisches Leben zu helfen - doch das Programm schafft es längst nicht, die bei der Gründung versprochenen Effekte auszulösen.
Dieses investigative Projekt der lokalen News-Seite NYCity News Service geht dem Milliardenprogramm auf den Grund. Es liefert persönliche Eindrücke von Neuankömmlingen, genauso wie fundierte Einblicke in die wirtschaftliche Realität hinter dem Umgang mit Flüchtlingen. Außerdem experimentiert der Artikel mit neuen Darstellungsformen, zum Beispiel einem kleinen Erlebnis-Fragebogen dazu, wie lange man wohl selbst mit den 1.125 Dollar Starthilfe auskäme, die der Staat in den USA zahlt. In Summe liefert das Stück damit eine umfangreiche und spannende Fallstudie abseits der Dauer-Nabelschau in Deutschland.
Quelle: Kanyakrit Vongkiatkajorn, Marguerite Ward, Maria Arcel, Isabel Riofrío, Christina Nordvang Jensen unsettling.nycitynewsservice.com
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Also im Kontext gesehen dass die USA die Hauptschuld für den Großteil der Konflikte tragen tut die USA eben nichts. Hinzu kommt noch die Tatsache dass die USA die größte Volkswirtschaft auf dem Planeten sind und die höchsten Rüstungsausgaben besitzt und am meisten Geld mit Waffenlieferungen verdient, gerne auch in Bürgerkriegsländer wie Kolumbien, Syrien, Somalia etc.
Ähnlich wie GB und Frankreich machen sich die Hauptakteure der aktuellen Konflikte einen schlanken Fuß, während Deutschland den Preis für eine völlig verfehlte Außenpolitik zahlt.