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verkrachter Historiker und verhinderter Politologe. Landwirt, LKW Fahrer, DJ, Eventmanager, Messeveranstalter, Kommunikationsberater, web-entrepreneur...
seit 2008 im Schützengraben der digitalen Revolution im Journalismus...
co-founder & Geschäftsführer von forum.eu (früher piqd.de)
co-founder von torial.com
Geschäftsführer der Schwingenstein Stiftung
Ein Interview mit dem Finanzberater Markus Krall, dessen Analyse sich sehr gut deckt mit meiner laienhaften Logik - das schmeichelt mir und darum empfehle ich es.
"Denn die den Kreditmarkt verzerrende Billigzinspolitik der EZB gibt es nun etwa zehn Jahre. In dieser Zeit hätten unter normalen Umständen 170 000 bis 300 000 Unternehmen alleine in Deutschland zusätzlich ausfallen müssen. Das sind Firmen, die nur deswegen nicht zahlungsunfähig geworden sind, weil es diese Zinspolitik gegeben hat. Sollten sich die Rahmenbedingungen ändern, werden diese Pleiten in kurzer Zeit nachgeholt. Im Kern stauen wir eine riesige Pleitewelle auf, die umso grösser wird, je weiter wir sie nach hinten verschieben."
Quelle: Christof Leisinger Bild: Olivier Hoslet EPA nzz.ch
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Wäre mal interessant zu wissen, welche Branchen besonders betroffen sein könnten. Offenbar müssen es ja alles eher kleine Unternehmen sein, die nur von der Hand in den Mund leben. Und damit auch keine allzu relevanten Player.