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Kurator'in für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Forum dabei: Dirk Liesemer arbeitet als Journalist für Magazine wie mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, immer mal wieder in Redaktionen gearbeitet und ehrenamtlich eine Reihe von Recherchereisen mitorganisiert und begleitet. Bisher fünf Bücher, darunter "Café Größenwahn" (2023), ein Ausflug zu den großen Kaffeehausliteraten des Fin de Siècle. Foto: Andreas Unger
Schon mal von Total Quality Management gehört, von der Six-Sigma-Methode oder Balanced Scorecard? Aber von Agilität vielleicht, oder? Letztere Methode ist ja auch noch aktuell. Es geht in diesem Gespräch mit dem Organisations-Experten Alfred Kieser um Modebegriffe aus Management-Seminaren, die nach und nach von Unternehmen aufgegriffen und propagiert wurden. Manche davon brachten rein gar nichts, waren also nur Begriffe fürs Bullshit-Bingo, andere haben sich als Methoden fest etabliert, weshalb niemand mehr großes Aufheben darum macht. Was soll das Ganze also? Und werden solche Moden jemals enden? Kieser meint dazu:
"Für Führungskräfte, die beispielsweise in einem Unternehmen arbeiten, das Agilität auf seine Fahnen geschrieben hat, ist es extrem nahe liegend, zumindest so zu tun, als hielten sie das Konzept für sinnvoll. Sonst müssten sie Nachteile fürchten."
Und ich dachte schon, diese Typen glauben tatsächlich an das, was sie da so alles von sich geben. Allerdings nennt Kieser auch gleich ein Beispiel, dass es erfolgreich sein kann, aktuellen Glaubenssätzen bewusst nicht zu folgen: Er denkt dabei an den VfB Stuttgart der letzten Jahrhundertwende.
Quelle: Interview mit Alfred Kieser Bild: Michael Hudler/br... brandeins.de
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