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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Der heutige piq piqd sich fast von selbst: das DIW hat berechnet, was Flüchtlinge kosten bzw. was sie der deutschen Wirtschaft und sehr konkret jedem einzelnen schon in Deutschland lebenden Menschen bringen. Das Resultat: selbst im pessimistischen Szenario profitiert die Wirtschaft spätestens ab 2025, und auch das pro-Kopf Einkommen bereits in Deutschland lebender Personen wird sich im pessimistischen Szenario auf lange Sicht kaum verändern. Wenn Deutschland die Herausforderung annimmt, könnten sich aber durchaus positivere Effekte ergeben (z.B. pro-Kop Einkommen 1% höher als ohne Flüchtlinge).
Was mir an der DIW Studie gefällt sind einmal die verschiedenen Szenarien, um dem Leser die Bandbreite möglicher Folgen aufzuzeigen, und nicht einfach zu behaupten, Flüchtlinge kosten uns X Euro; zum anderen ist das DIW selbst in diesem allgemeinverständlichen Wochenbericht völlig transparent bezüglich seiner Annahmen. Leider muss man etwas runter scrollen, um zu dem Artikel zu kommen.
Quelle: Marcel Fratzscher und Simon Junker diw.de
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