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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Die Investitionen in Deutschland sind so gering, dass mit Marcel Fratzscher (DIW) und Hans-Werner Sinn (Ifo) zwei Ökonomen für einen Gastbeitrag zusammen gearbeitet haben, die sonst -- gerade in der Eurokrise oder Geldpolitik -- nicht wirklich einer Meinung waren. Anlass ist die Flüchtlingskrise, die hohe Investitionen erfordert, wenn sie bewältigt werden soll.
Die Ökonomen fordern nicht nur eine substantielle Erhöhung der öffentlichen Investitionen, sondern zeitgleich eine Zurücknahme der kürzlichen Rentenreform, die mit 63 eine abschlagsfreie Rente ermöglichte, sofern 45 Beitragsjahre zusammen kommen. Neue Schulden wollen sie nicht, da die Niedrigzinsphase und die niedrigen Arbeitslosenzahlen wohl nicht von Dauer seien.
So sehr ich die Erhöhung öffentlicher Investitionen unterstützen würde, halte ich es für fraglich aus vorauseilendem Gehorsam auf Schulden zu verzichten: von steigenden Zinsen ist meilenweit nichts zu sehen, Deutschland muss für 30-jährige Anleihen gerade einmal 1.4% Zinsen zahlen; und die niedrige Arbeitslosigkeit dürfte sich dank demographischem Wandel, niedriger Zinsen, und vorteilhaftem Wechselkurs noch eine Weile halten.
Quelle: Marcel Fratzscher und Hans-Werner Sinn berlinoeconomicus.diw.de
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